4 comments/ 35683 views/ 1 favorites Schule der Gehorsamkeit 06 Ende By: Aldebaran66 Freitag, 28. Januar 2011 Super, Montag und Dienstag frei. Nennt sich Winterferien?!? Na ja, könnte länger sein, aber immerhin. Heute in der Schule habe ich etwas beobachtet, was ich entweder vorher nie bemerkt habe, oder was vorher nicht da gewesen war. Nach den zwei Stunden Mathe mit Frau Schmidt folgen die zwei Stunden Wirtschaft von Frau Müller. Frau Müller wollte ihre Stunden vorbereiten und kam schon direkt nach dem klingeln zur Pause in den Klassenraum, als Frau Schmidt noch da war und gerade gehen wollte. Als Frau Müller den Klassenraum betrat und Frau Schmidt sah, senkte sie ihren Kopf für ein paar Sekunden, bis sie an ihr vorbei gegangen war. Dabei stand sie stocksteif und gerade da. Kaum war sie vorbei, hob sie ihren Kopf wieder und ihre normale Art kam wieder zum Vorscheinen. Ich muss gleich los. Morgen mehr! Samstag, 29. Januar 2011 Ich muss schon sagen, es gefällt mir immer besser bei Frau Schmidt. Ich habe im Prinzip nichts auszustehen. Gut, gestern hat sie mich wieder einmal hart ran genommen und mir viel Neues beigebracht und wie immer hat es nicht gleich perfekt funktioniert. Allerdings glaube ich auch, dass er gar nicht sofort funktionieren kann und soll. Ich würde ja Frau Schmidt die Freude nehmen mich ab und zu zurechtweisen zu können. So macht es mir inzwischen Spaß ab und zu extra einen Fehler zu machen, um ihr die Gelegenheit zu geben, mich zu bestrafen. Ich muss es nur sehr geschickt machen, denn ich will nicht, dass sie es merkt. So hatten ich gestern mehr als zwei Stunden Unterricht und genoss es mit meiner Frau alleine zu sein. Neben ihr zu flanieren, ihren Geruch dabei einzuatmen und danach eine Streicheleinheit zu bekommen ist das Größte für mich. Ich will ihr gefallen, will ihre Anerkennung. Ein Lächeln, ein einfaches über die Haare fahren sind mir Belohnung genug. Nach den Übungen wurde ich zu meinem Platz am Thron gebracht und festgekettet. Dann wurde mir wieder die Maske übergestülpt. Dann machte ich es mir auf meine Art bequem. Ich konnte inzwischen sehr lange in der Art sitzen, wie meine Frau es verlangte. Reine Übungssache und Gewöhnung. Es ist inzwischen so, dass ich Zuhause so auf dem Boden sitze und lese. Selbst Fernsehen geht gut. Ist sogar besser, weil man den Kopf dann höher heben muss, denn ich habe den Bildschirm in der Höhe angebracht, damit ich genau den richtigen Winkel habe. Gut, klingt alles etwas verrückt, aber für mich hat das ganze etwas mit Disziplin zu tun und wenn ich dort etwas lernte, dann das. Aber das ist mir erst jetzt aufgefallen, genauso hat sich meine Körperhaltung gebessert. Ich sitze nicht mehr so krumm und habe weniger Rückenschmerzen. In der Schule brauche ich fast keine Lehne mehr. Was mich dabei nur ein wenig erschreckt ist die Tatsache, dass ich Frau Schmidt immer ähnlicher werde. Zumindest was meine Haltung angeht, aber auch mein Denken verändert sich zunehmend, denn ich lerne freiwillig! Hätte das einer vor wenigen Wochen zu mir behauptet, dann hätte ich ihn ausgelacht. Besonders Mathe steht ganz oben auf meiner Liste. Ich kann meine Frau doch nicht ausgerechnet in ihrem Fach enttäuschen. Aber auch meine anderen Fächer werden besser. So gesehen hat alles einen positiven Nebeneffekt. Ich saß also wieder einmal auf meinem Kissen und harrte der Dinge, die kommen würden, wobei meine Frau es sich auf ihrem Thron bequem gemacht hatte. Kaum war das geschehen, schon ging die Tür auf und Frau Müller kroch herein. Langsam und unsicher kam sie auf uns zu und ich verfolge jede ihrer Bewegungen, die noch sehr tapsig wirkten und noch viel an Präzision vermissen ließen. Sie durchquerte den Raum und hielt vor meiner Frau. Dann sah sie diese unterwürfig an. Jetzt konnte ich erkennen, dass sie einen Stein in ihrem Halsband hatte. Also war sie im Rang die erste Stufe aufgestiegen, was immer das auch bedeutete oder wofür man ihn auch bekam. Mir war ja auch noch nicht klar, warum ich schon einen Goldenen hatte. Genauso war mir vollkommen unklar, was sich damit verband oder welche Rechte und Pflichten ich damit hatte. Es war sicher nur ungewöhnlich so schnell einen zu bekommen. Aber auch das Geheimnis werde ich noch lüften. Aber egal, ich konzentrierte mich weiter auf Frau Müller, die von Frau Schmidt nun an einer langen Leine angebunden wurde. Sie war so lang, dass sie durch den ganzen Raum reichte. So angeleint ließ Frau Schmidt sie eine Runde nach der anderen kriechen. Wenn ihr dann etwas nicht gefiel, zog sie einmal an der Leine und Frau Müller wusste, dass sie etwas falsch gemacht hatte, allerdings musste sie es selber herausfinden, denn sie sprach nicht mit ihr. Trotzdem hielt sie durch und drehte Runde für Runden. Als sie das nächste Mal an uns vorbei kroch, hielt Frau Schmidt die Leine kurz und Frau Müller konnte nicht weiter. Erwartungsvoll blieb sie auf dem Flecken stehen. Frau Schmidt sah mich an und nickte einmal mit dem Kopf in Richtung Raummitte und mir war klar, was sie wollte. So perfekt wie möglich kroch ich einmal in der Runde und zeigte ihr wie man das macht. Dabei war ich so stolz, wie man es nur sein kann. Dann setzte ich mich wieder auf mein Kissen und nahm eine Streicheleinheit entgegen. Sofort wurde die Leine wieder losgelassen und der nächste Versuch von Frau Müller ging los. Sicher, man konnte nicht so schnell lernen, aber danach immer noch alles so zu machen, wie vorher war schon dreist. Hatte sie denn nicht zugesehen, wie ich es gemacht hatte? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf und erschreckten mich ein wenig. Wie weit bin ich schon in der Rolle aufgegangen? Wieder am Stuhl angekommen, wurde sie wieder festgehalten und Frau Schmidt schlug ihr einmal mit dem Stock so hart auf den Hintern, dass sie einen kleinen Schrei von sich gab. Der Schlag war sehr gut gezielt und musste wirklich wehgetan haben. Das kannte ich noch zu genüge. Dann stand Frau Schmidt auf und stand neben ihr. Führte sie jetzt an der kurzen Leine im Kreis und immer wieder sauste der Stock hernieder, sobald sie einen noch so kleinen Fehler machte. Mehrmals klatschte es, bis sie wieder beim Stuhl waren, dann zog Frau Schmidt an der Leine und Frau Müller blieb stehen. Dann setzte meine Frau ihren Schuh an der Seite an und stieß Frau Müller grob um. Sie trat sie geradezu und ich konnte sehen, wie sich der Hacken in ihr weiches Fleisch bohrte. Es musste wehgetan haben, denn sie schrie wieder einmal auf und lang dann auf der Seite. Ohne weiter zu warten, beugte Frau Schmidt sich herunter, griff nach den Armen und drehte und zog den ganzen Körper so, dass die Handgelenke neben den beiden ersten Stuhlbeinen lagen. Dann nahm sie die Leine und wickelte sie so um die Gelenke und Stuhlbeine, dass sie gefesselt auf dem Rücken dalag. Über ihr jetzt stehend, beugte sie sich herunter und zog den eigentlichen Hauptreißverschluss der Länge nach vom Hals bis zum Ende herunter, der sonst dafür da war, den Anzug überhaupt anziehen zu können. Darunter kam ihre blanke Haut zum Vorscheinen. Da der Stoff auf Spannung gehalten wurde, klaffte er sofort auseinander und ihre schönen, festen Brüste waren zu sehen auf denen steife Brustwarzen zu erkennen waren, was ich nie vermutet hätte. Auch der zweite, versteckte Reisverschluss war schnell geöffnet, und als Frau Müller versuchte, ihre Beine zu schließen, traf sie der Stock an der Schenkelinnenseite. Wieder kam ein Schrei, der diesmal unterdrückt wurde, weil sie ihren Mund dabei nicht öffnete. Ihr Werk kurz betrachtend kam Frau Schmidt zu mir herüber und ging neben mir in die Hocke. Schnell waren auch meine beiden Reißverschlüsse geöffnet und mein im Wachstum begriffenes Glied hing im Freien. Sofort stellte Frau Schmidt sich wieder hin und führte mich an meiner Kette über Frau Müller. Dann setzte sie sich selber wieder auf ihren Stuhl und stellte ihre Schuhe genau neben den Kopf von Frau Müller, sodass ihre Hacken ihre Ohren berührten. Erst dann öffnete sie ganz leicht ihre Beine. Weiter zog sie mich über den unter mir liegenden Körper. Und schon nach wenigen Augenblicken war ich so weit über ihr, dass mein Kopf zwischen Frau Schmidts Beinen war. Sie beugte sich vor und schlug mir nur ganz leicht auf den Hintern. Eher ein streicheln. Ich gehorchte und senkte meinen Unterleib ab, indem ich meine Beine nach hinten wegrutschen ließ und schon tippte mein Glied auf den sich mir entgegen wölbende Schamhügel. Dabei sah ich mit hoch erhobenem Kopf meiner Frau in die Augen. Ihr Blick kam zurück und mir wurde wärmer, denn in ihnen war die Härte, die sich sonst darin spiegelte, verschwunden. Es war eher ein interessiertes Schauen, wenn nicht sogar noch etwas anders darin zu lesen, was ich nicht deuten konnte. Dann fand ich, was ich suchte. Beim ersten Mal rutschte ich ab, korrigierte aber den Winkel und setzte jetzt richtig an. Ein kleiner Stoß, ein wenig drücken und meine Eichel rutschte hinein. Es war so herrlich wie beim ersten Mal, wenn nicht sogar noch besser. Immerhin konnte ich jetzt meine Frau dabei sehen. Ich sah ihr tief in die Augen, als ich mich weiter versenkte. Genauso sah ich ihr in die Augen, als ich mich das erste Mal ganz in Frau Müllers Schoß schob. Es wurde dann erst wirklich perfekt, als ich zu stoßen begann und Frau Schmidt mir dabei den Kopf streichelte. So führte ich die ersten langsamen aber tiefen Stöße aus und genoss dabei die Zuneigung meiner Frau. Dann drückte Frau Schmidt meinen Kopf nach unten und ich lang der Länge nach auf dem Körper unter mir. Jetzt spürte ich das erste Mal ihre nackte Haut auf der meinen und ich genoss es aus vollen Zügen. Dabei konnte ich sogar fühlen, wie sich ihre steifen Nippel an mir rieben. Trotzdem ließ ich sie unbemerkt und konzentrierte mich voll auf meinen Unterkörper. Und in dem herrschte wieder gespannte Aufmerksamkeit. Immer wieder glitt ich in Frau Müllers Bauch, machte mich dort breit und füllte sie aus. Ihre Scheide war das perfekte Futteral für meinen Steifen und er fühlte sich dort ungemein wohl. Dabei hatte ich sogar den Eindruck, als wenn er gerne eingelassen wurde, denn sie reagierte auf mich und war schon von Anfang an nass und heiß. Die Hitze ihres Körpers strahlte nicht nur an meinen Schwanz, sondern auch gegen meine übrige Haut, die mit ihr im Kontakt war. Flach aber immer schneller ging ihr Atem. Er richtete sich nach dem Takt, in dem ich in sie glitt und sie kam mir von unten entgegen, indem sie mit ihrem Becken leicht kreiste und nach oben kam. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und es sah einfach nur toll aus, wie ihr Kopf zwischen den Schuhen von Frau Schmidt lag und sich nicht bewegen konnte. Ich hätte ewig so weitermachen können. Ich war an der Schwelle an dem es keine Zurück mehr gab, aber ich schaffte es nicht darüber hinaus zu kommen. Stattdessen tauchte ich immer wieder in die mich willkommen heißende Nässe und verwöhnte den unter mir liegenden Körper damit, dass ich ihn immer in einem anderen Winkel erkundete. Dabei rumorte es in Frau Müller schon gewaltig und ihre Bauchmuskulatur arbeitete unentwegt. Immer wieder zog sich ihre Grotte zusammen, wurde mal enger und mal weiter und verwöhnte damit die Eichel, die in ihrem heißen Saft badete. Eine Bewegung machte diese fast friedliche Sache zunichte. Frau Schmidt beugte sich vor und packte die neben mir leicht angewinkelten Beine von Frau Müller um sie gleichzeitig zu sich zu ziehen und weit zu spreizen. Frau Müller stöhnte einmal auf, denn sie wurde geradezu aufgerissen und ihre Sehnen kamen an ihre Belastungsgrenzen. Ein leichter Schmerz raste durch ihren Körper und vermischte sich mit den Lustgefühlen, die ich ihr schenkte. Jetzt steckte ich in einem immer spitzer werdenden Winkel in ihr und kam, da ihr Tunnel gestaucht wurde, tiefer und tiefer hinein, was ich gleich auszukosten gedachte. Ich tauchte ab, und traf jetzt am Ende wieder auf Widerstand, den ich schon so gut kannte. Sofort drückte ich mich leicht darauf. Wieder vereinte ich mich mit ihrem Muttermund und mein Schwanz zuckte einmal vor Vorfreude. Frau Müller stöhnte auf, da sie so gekrümmt schwerer Luft bekam und es bemerkte. Und ich stützte mich wieder auf meine Hände auf, um mich besser bewegen zu können. Leider verschwand jetzt damit auch unser Hautkontakt, was aber dadurch ausgeglichen wurde, dass ich mich jetzt frei bewegen und ihren Schoß voll auskosten konnte. Fast senkrecht konnte ich jetzt von oben in sie gleiten und genoss es bei jedem fünften Stoß bis zur Wurzel einzudringen und den Widerstand gegen mich gepresst, nach unten zu drücken. Frau Müller erwartete jeden dieser Stöße, holte kurz vorher tief Luft und stieß sie dann immer geräuschvoll aus, wenn ich in sie kam. Dann hob ich meinen Kopf und sah wieder in grün strahlenden Augen von meiner Frau. Sie nickte einmal und ich wusste instinktiv, was sie wollte. Sofort wurde ich schneller und Frau Müller kam mir entgegen. Sie wollte ebenfalls mehr von mir als bis jetzt. Obwohl sie sich kaum bewegen konnte, versuchte sie mir trotzdem entgegen zu kommen. Jetzt begann mein Körper, die Regie zu übernehmen. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und schob ihn sofort in ganzer Länge wieder hinein, bis unsere Haut aufeinanderprallte und sich nur ganz kurz vereinte. Schon verließen sie sich wieder und ich hing weit über ihr. Doch sofort kam ich zurück grub mich ein. Mein Liebessaft hatte sich schon bereit gemacht und wartete auf den Auslöser. Er wollte losgelassen werden, wollte meinen Körper verlassen und in einen anderen übergehen. Ich wurde schneller und spürte intensiver, wie ich durch die langsam enger werdende Passage glitt. Kündete es bei Frau Müller doch ihren Höhepunkt an, den ich ebenfalls suchte. Wie gewohnt wurde ich kurz vorher noch steifer und dicker. Machte mich bereit sie zu füllen, ihre Muschel unter Wasser zu setzen. Dabei schaute ich weiterhin Frau Schmidt in die Augen. Die mir geradezu durch meine Augen auf die Seele schaute. Gleich würde ich spritzen, würde mein Sperma für Frau Schmidt in Frau Müller opfern. Das Kostbarste, was ich hatte, nur für sie. Bei dem Gedanken kam ich. Meine Augen rissen sich weit auf um dabei weiterhin Frau Schmidt zu sehen, nichts sollte mich davon abhalten sie zu erblicken, wenn ich mich ergoss. Mit einem letzten Stoß drückte ich mich so tief nach unten, wie ich es nur konnte. Dabei drehte ich mich noch mit einer wiegenden Bewegung hin und her. Jeder Millimeter von mir den ich hineindrücken konnte sollte auch genutzt werden. So tief hatte wahrscheinlich noch niemand in Frau Müller gesteckt denn sie brüllte auf einmal auf und versuchte irgendwie wegzukommen, doch das gelang ihr nicht. Gnadenlos hielt Frau Schmidt sie fest und ich blieb, wo ich war, hob mich nicht einen Millimeter an, sondern blieb hart auf sie gequetscht. Fest, fast hart drückte sich meine Eichel auf ihren Muttermund, als ich zu zucken begann. Zwei Pulse gingen durch meinen Schwanz hindurch, ohne dass etwas kam, erst beim dritten Mal schoss mein Same aus mir heraus. Spritzer für Spritzer machte sich ein dicker Strahl nach dem anderen auf den Weg Frau Müller zu füllen. Dabei erbebte sie unter mir in ihrem eigenen Orgasmus. Zuckend nahm sie meinen Samen entgegen und leitete ihn an die richtigen Stellen weiter. Erst als mein Erguss abebbte und nur noch die Reste träge aus mir heraus flossen, legte Frau Schmidt die Beine von Frau Müller gekreuzt über meinen Rücken und ließ los. Immer noch liefen Wellen durch den Körper unter mir und ich hielt still. Schwelgte noch weitere Sekunden in dem Gefühl, den ihre mich noch weiter melkende Scheide an mir verursachte. Die ganze Zeit lang sah ich dabei meiner Frau in die Augen. Sonntag, 30. Januar 2011 Ich liebe die Wochenenden genauso wie die freien Tage. Schmerzen in den Knien oder sonst wo habe ich so gut wie keine mehr. Ich kann inzwischen sogar recht lange auf normalem Steinboden kriechen, ohne dass es mir wehtut. Viel kann ich anscheinend nicht mehr lernen, es sind nur noch Korrekturen, die meine Frau an mir vornimmt. Winzige Kleinigkeiten, die niemandem sonst auffallen würde. Mal ist ein Winkel nicht einhundert, sondern nur neunundneunzig prozentig. Nichts Besonderes. Somit scheint meine Ausbildung wohl so gut wie abgeschlossen zu sein. Vielleich schon dieses längere Wochenende. Jedenfalls war ich gestern wie immer bei meiner Frau. Wir waren alleine im Übungsraum und wir gingen noch einmal so gut wie alles durch, was sie mir beigebracht hatte dabei hatte ich aber meine Maske auf. Es gab kaum etwas auszusetzen. Zwei minimale Fehler über, die sie hinweg sah. Sonst war sie vollauf zufrieden mit mir. Während wir also unsere Runden drehten, ging die Tür auf und Frau Müller kam herein. Wir hielten, als wir bei ihr angekommen waren, sie wurde mit angekettet und wir gingen weiter, ich rechts und sie links neben meiner Frau. Dabei sah Frau Schmidt gerade nach vorne. Dann verließen wir den Raum, damit sie uns in den Spiegeln im Flur begutachten konnten und es sah dieses Mal gar nicht so schlecht aus. Mein größerer Körper, stämmig und muskulös, ihrer schmal und grazil. Dazwischen die perfekten Beine von Frau Schmidt. Gut, Frau Müller machte Fehler, aber wenn sie in der nächsten Zeit besser werden würde, dann könnte es super aussehen. Wir wären kein schlechtes Team. So gingen wir dann wieder in den Übungsraum. Damit war der Tag auch schon wieder vorbei. Mehr passierte nicht. Montag, 31. Januar 2011 Ich bin noch ganz aufgeregt. Gestern war es soweit. Niemand hatte mich darauf vorbereitet. Vielleicht war das auch gut so. Als ich in den Raum kam, standen dort mehrere Stühle, auf denen sieben Frauen und Männer saßen, die soweit ich erkennen, konnte alle drei Sterne auf Ihren Halsbändern trugen. Kaum war ich durch die Tür gekommen stand schon Frau Schmidt neben mir und kettete mich an. Dann ging sie mit mir durch den Raum. Erst im Kreis, dann hin und her. Wir spulten jedenfalls das ganze Programm, ab was ich konnte. Dabei sahen mir die Leute zu und mir war klar, was es bedeutete. Es musste eine Prüfungskommission sein, anders konnte ich es mir nicht vorstellen. So strengte ich mich noch einmal ganz besonders an. Ich wollte noch besser sein als sonst, obwohl das fast nicht mehr möglich war. An den Mienen der Prüfer konnte ich jedenfalls nichts erkennen. Jedenfalls nicht aus dem Augenwinkel. Sie schrieben nichts auf, sie sprachen nicht miteinander. Sie beobachteten nur. Etwa eine halbe Stunde später gingen wir direkt auf sie zu und Frau Schmidt blieb stehen. Wie ich es gelernt hatte, setzte ich mich neben sie und starrte geradeaus, ohne mit den Wimpern zu zucken. Es fing links von mir an und der Reihe nach nickte einer nach dem anderen. Nur einmal kurz aber das reichte dann. Einstimmig. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Dann stand einer der Prüfer auf, beugte sich zu mir herunter und durchtrennte symbolisch mit einer Zange den Metallring, an dem die Kette eingehakt war. Die Leine war frei und hing jetzt in der Luft. Daraufhin standen die anderen auf, nickten noch einmal in Richtung von Frau Schmidt und dann sogar in die meine und verließen den Raum. Später kam noch Frau Müller. Anscheinend war sie meine Belohnung. Außer ihrem Halsband und einer Augenbinde, durch die sie nichts sehen konnte, trug sie nichts am Leib. Sie wurde von Frau Schmidt zu mir geführt, die mir andeutete, mich ebenfalls auszuziehen. Es dauerte nicht lange und ich war aus dem Anzug. Dann war ich wieder auf dem Boden. Zugleich kam meine Frau mit Frau Müller auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Sie lächelte über das ganze Gesicht und sah das erste Mal wirklich glücklich aus, soweit ich es beurteilen kann. Sie sah mir noch einmal tief in die Augen und drückte mir dann die Leine in die Hand. Ich hatte es also wirklich geschafft. Meine Lehre war vorbei. Nicht nur das, ich durfte anscheinend auch ausbilden. Eine größere Ehre konnte mir kaum zuteilwerden. Vor Stolz schwoll mir geradezu die Brust und nicht nur die. Ich sah im Augenwinkel Frau Müller und genoss es jetzt ihre lange Leine zu verkürzen während Frau Schmidt sich zurückzog. Sie verschwand aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich.