0 comments/ 40914 views/ 0 favorites Härter Bitte! By: Gordon17 Er liegt in ihrem Arm, sie streicht über sein Gesicht, ihre sanfte Stimme lässt ihn erneut erschauern, wie jedes Mal. Sie spielt wieder mit seinen Nippeln, die schon etwas schmerzen. Sie redet in ruhigem Tonfall mit ihm. Er hatte sich vor ihr wichsen müssen, bis kurz vor dem Abspritzen. Das allerdings hatte sie ihm strengstens untersagt. Nur unter Auferbietung all seiner Willensstärke war ihm dies möglich. Sie wusste mehr über seinen Körper als er. Als nur noch zwei oder drei Auf- und Abbewegungen gefehlt hatten bis zur Explosion, war ihr zärtlicher Befehl erklungen: „Hör auf!" Er hätte beinahe laut losgebrüllt, entgeistert, dass ihm wieder nicht gestattet war, zu ejakulieren. Er will sie schmecken, aber ihr Spiel mit ihm ist noch nicht vorbei. Er weiß aus Erfahrung, dass sie alles von ihm fordert. Wenn sie ihm nach schier endloser Qual endlich das Abspritzen erlaubte, würde er Blitzlichter in seinem Kopf sehen. Aber er ist süchtig nach diesem Spiel nach ihren Regeln. Das plötzliche Ende ihrer Liebkosungen verursacht diese Pochen in seinen Lenden, seine Eichel schreit nach mehr und sein Schwanz, hart wie Stein, scheint unmittelbar mit seinen Brustwarzen verbunden zu sein. Ihr Zwirbeln seiner Warzen sendet Schläge in seinen Schwanz und seinen Kopf. Nicht wirklich schmerzhaft, reine Geilheit, und doch eine Qual. Er lauscht ihrer Stimme: „Fühlst du meine Fingernägel an Deinen Brustwarzen?" „Ohhjaa." „Schmerzt es?" „Nein." „Möchtest Du, dass ich aufhöre?" „Ohhnein, nicht aufhören." „Aber?" Er weiß genau, welche Antwort sie erwartet. Und er will es doch auch. Und doch fürchtet er es. Und er weiß doch, was dann kommt. Und er presst die Worte heraus: „Härter bitte!" Kaum haben diese Worte seine Lippen verlassen, da zuckt ein extrem starker Schlag von seinen Brustwarzen in seine Lenden. Obwohl oder weil es so weh tut, drückt er ihr seinen schmalen Brustkorb entgegen. Sie zwirbelt seine Brustwarzen, hart, immer härter. Und sie weiß genau, wie weit sie gehen kann. Plötzlich lässt sie seine Nippel los, greift seinen Kopf und drückt ihn zwischen Ihre Schenkel, dass sein Mund auf ihrer unrasierten Fotze landet. Ihm ist klar, dass er sie zu lecken hat, aber er verabscheut es, ihr Schamhaar im Mund zu haben. Er will widersprechen, aber sie drückt seinen Mund so hart auf ihre Fotze, dass ihre Haare ihm den geöffneten Mund verschließen. Er hört sie schimpfen. „Jetzt leck sie schon, du Nichtsnutz, wenigstens das wirst du ja wohl können! Muss ich dir denn alles beibringen? Sie drückt seinen Kopf zwischen ihre festen Beine. „Schleck meine Möse, sieh zu, sonst wirst Du es bereuen!", macht sie ihm Angst. Er kann kaum etwas sehen, so ist sein Gesicht von ihrem Schoß umschlossen. Er saugt an ihren Mösenlippen, findet mit seinen Lippen und seiner Zunge ihre Clitty und schleckt sie, bis er sie keuchen hört. Mit all seinen Sinnen nimmt er ihre Geilheit wahr, seine Ohren, seine Nase, sein Tastsinn. Seine Zunge wird zunehmend müde und erlahmt. Da klatscht ihre Hand in sein Gesicht. „Streng Dich an, Du nutzloses Etwas!", schreit sie ihn an, diese Frau, die ihn vollkommen beherrscht. Er mobilisiert all seine Reserven und schluckt ihre fließenden Geilsäfte. So schlecht scheint er es nicht zu machen, denn er fühlt ihre Möse klopfen, bevor sie ihn brutal wegstößt. „Aufstehen!", befiehlt sie. Zitternd erhebt er sich. Schläge mit der flachen Hand lassen ihn gehorchen. „Rühr Dich nicht weg!" Mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer. Härter Bitte! Teil 02 Kurze Zeit später sieht er sie mit einer brennenden Kerze zurückkommen. Sie stellt die Kerze ab, erleichtert atmet er auf. Die Erleichterung verfliegt allerdings im Nu, als sie beginnt, seinen steifgewichsten Luststab mit Brennesselsaft einzureiben. Anschließend werden seine prallen Hoden stramm abgebunden. Schließlich zieht sie ihm böse grinsed ein eng sitzendes Kondom über. Er blickt in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit auf ihren Strap-on. Wie in Zeitlupe lässt sie sich auf ihm nieder. Er fühlt ihren Gummipenis in seinen Rachen eindringen und in sein gieriges Sklavenmaul stoßen. Plötzlich erhebt sie sich. Schwer keuchend liegt ihr Opfer vor ihr. Endlich befreit sie ihn von dem Brennesselgummi. Er atmet tief durch, aber sie gönnt ihm keine Ruhepause, sondern greift sich die brennende Kerze. Sie lässt heißes Wachs auf seinen Körper tropfen, seine Nippel, seinen erigierter Fickstab. Und er bettelt um mehr... „Du wirst mich lecken, und zwar komplett und solange, bis ich mit Deiner Leistung vollkommen zufrieden bin!" Er ist zuversichtlich. Es wäre nicht das erste Mal, dass er ihre gierige Fotze lecken würde, bis sie kommt. Und das gefällt ihm. Aber so leicht sollte er diesmal nicht davonkommen. "Du wirst als Erstes meine rechte Pobacke mit Deiner unwürdigen Zunge lecken, danach die linke. Anschließend wirst Du mich vom Steißbein bis zur Fotze lecken. Deine Zunge wird meinen Hintereingang erforschen und ihn intensivst auslecken. Da ich vermute, dass selbst Du mich auf diese Weise etwas geil machen kannst, wirst Du daraufhin meine Möse mit Deiner Zunge wieder säubern. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?" Er hat alles verstanden, starrt sie aber ungläubig an. Sie wollte ihn vollkommen erniedrigen. Er sollte wirklich ihr Arschloch auslecken und danach ihren Fotzensaft. Ob er sich dazu überwinden kann? Kaum hat sie ausgesprochen, da drückt sie ihm schon ihren knackigen Hintern mitten ins Gesicht. Sich in das Unvermeidliche fügend tänzelt seine Zungespitze durch die enge Analspalte dieser dominanten Frau. "Aahhh ja, wenigstens dazu bist Du Kleinschwanz zu gebrauchen! Schleck mein Loch richtig aus!" Gehorsam schleckt er zunehmend stärker zwischen ihren Mösenlippen und ihrem Anus hin und her. Währenddessen keucht sie immer heftiger. Ihre ansteigende Geilheit drängt ihn förmlich dazu, das geile Stück geradezu mit der Zunge in beide Löcher zu ficken. Ihr Anus steht nun weit auf wie ein Scheunentor und sie entzieht sich seiner Zunge. Er kann sein Glück kaum fassen, als sie ihr Gesäß stattdessen auf seinem Schwanz niederlässt und seinen Stab in ihrem Hintereingang aufnimmt. Sie spürt seinen stahlhart erigierten Schwanz weit in ihrem engen Enddarm. Scheiße, ist das geil! Das Bett droht beinahe auseinanderzubrechen, es quietscht und schaukelt unter ihren Fickbewegungen heftig hin und her. Sie stößt sich seinen Prügel so weit in den Arsch wie es geht. Es tut ihr richtig weh, aber jeder Stoß sendet Schauer unbekannter Geilheit vom Kopf bis in die Zehenspitzen. Er versucht, ihr so weit es geht entgegenzuficken. Er will ihr jetzt endlich seine Sahne in den Darm spritzen, das erste Mal überhaupt! „Darf... , darf ich Dir in den Arsch spritzen?" stöhnt er gehorsam aus Furcht vor den Folgen. „Nein!!!" Unvermittelt hebt sie ihren Arsch, bis sein Schwanz heraus gleitet. Hätte er bloß nicht gefragt! Erneut senkt sich ihr Hinterteil über sein Gesicht. Während sich seine devote Zunge artig wieder in ihren Hintereingang schiebt und den Platz seines Schwanzes einnimmt, kann sie nicht anders, als ihre Lippen über seinen zuckenden Fickstab zu stülpen, bis sie ihre eigenen Darmsäfte kostet. Endlich gewährt sie ihm seinen lang ersehnten Abgang. Eilig befreit sie ihn von seinen Fesseln. „Schnell, dusch dich und zieh dir was an, mein Besuch wird gleich da sein!" Härter Bitte! Teil 03 Nina und Cleo waren über Nacht zu Besuch bei Sabine, seiner Freundin. Als Nina duschte, konnte er nicht anders als sich ebenfalls ins Badezimmer zu schleichen und zu spannen. Er lehnte sich zurück an die gekachelte Wand und massierte seinen voll erigierten Pint, der aus dem viel zu kleinen, offenen Bademantel hervorstand. Nina lehnte sich unter der Dusche ebenfalls mit dem Rücken an die Kachelwand und fing an, mit ihren Fingern über ihre eingeschäumte Fotze zu streichen. Ihre Augen waren genüsslich geschlossen, sie dachte immer noch, sie sei allein im Bad und unbeobachtet. Während die Wassertropfen beständig an ihrer festen Haut abperlten, wanderte Ninas zweite Hand an ihre Titten und drückte diese leicht zusammen. Allein dieser Anblick der verhassten Bitch pumpte weiteres Blut in seinen harten Schwanz. Sie träumte jetzt bestimmt von dem sexy Typen aus der Disco, den sie ansprechen wollte, aber sich mal wieder nicht getraut hat. Am Ende war natürlich er dran Schuld, aber das kannte er ja schon. Ninas Finger massierten weiterhin ihre Schlampenmöse, zärtlich streichelten sie ihre Mösenlippen und öffneten letztlich ihre Fotze für das, was da noch folgen sollte. Nina feuchtete ihre langen, schlanken Finger an und fingen jetzt an, sanft ihre Clitty zu massieren. Er fasste mit Daumen und Zeigefinger seine Vorhaut, zog diese etwas zurück und konzentrierte seine Bewegungen auf die knallrote Eichel, bis er seine Sacksahne aufsteigen spürte. Genussvoll schloß er die Augen und vergaß fast alles um sich herum. Mit dem Bild von Ninas nasser Haut vor Augen, der Vorstellung, wie sein harter Schwanz in ihre schaumglitzernde Fotze eindringt und er der kreischenden Bitch ihr jämmerliches Hirn rausvögelt, trieb er seinem Orgasmus entgegen. Inzwischen hatte Nina ihre Augen geöffnet und voller Schreck ihren Duschgast erblickt. Jäh unterbrach sie ihre eigenen Wichsbewegungen. Im ersten Moment wollte sie ihn anschreien, aber dann fiel ihr etwas Besseres ein. Leise stieg sie aus der Dusche, ließ aber das Wasser weiter plätschern. Kurz darauf zog sie Cleo und Sabine, seine schlaftrunkene Freundin, ins Badezimmer. Gerade in diesem Moment stöhnte er: "Aaahhh, Nina, Du dumme Sau, nimm das!" und spritzte ab. Seine sämige Wichse flog im hohen Bogen direkt in das Gesicht seiner geliebten Freundin. Jäh wurde er aus seiner Ekstase gerissen, als die Frauen ihn in ins Gästezimmer zerrten. Cleo hockte sich im Gästezimmer vor ihm auf einen Sessel und spreizte ihre dicken Schenkel so weit wie sie nur konnte. Wie hypnotisiert starrte er auf ihr so unverschämt freigelegtes Paradies. Er blickte auf ihre dick geschwollenen Mösenlippen und fragte sich, ob ihr trotteliger Holger es ihr jemals anständig besorgt hat und wie lange sie wohl keinen anderen Schwanz mehr drin hatte. Betont lasziv hockte Cleo vor ihm und wanderte mit ihrer Hand an ihre glitzernde Fotze, erst ein, dann zwei ihrer dicken Finger steckte sie sich hinein. Nass und klebrig von ihrem Geilsaft steckte Cleo ihm ihre Finger zum Sauberlecken in seinen Mund. Sie schmeckte nach purer Geilheit. "Brauchst Du eine schriftliche Einladung? Ich seh Deinem Knüppel doch an, wie rattig Du bist! Durftest bei Deiner Süßen nicht ran, weil wir zu Besuch sind, stimmt´s? Komm schon zwischen meine Beine, geh auf die Knie und riech an meiner heissen Spalte!" Völlig willenlos tat er alles, was Cleo verlangte. Seine Zungenspitze verwöhnte ihre Clitty, er hockte auf dem Boden vor ihr und sah devot zu ihr auf. Er gab sich alle Mühe, sie in dieser Haltung gut erreichen zu können, schob sein Gesicht immer dichter an Cleos zuckende Fut. Der Schweiß brach ihm aus und verlangend packte sie seinen Hinterkopf und presste sein Gesicht auf ihr gieriges Mösenfleisch. Seine Zungenspitze machte sie beinahe wahnsinnig. Er spürte, wie jeder Zungenschlag sie wilder werden ließ. "Jaaaa, nuckel an meiner Perle! Du darfst mich schon gleich ficken, aber erst leckst Du mich, bis ich gekommen bin!" Cleo streckt ihm ihr zuckendes Becken entgegen und kreischt ihre Lust heraus, dass es auch die beiden anderen Fotzen im Schlafzimmer hören müssen: „Tiefer, tiefer, aahhh, geil machst Du das!" Dann kann er nicht länger warten. Er zieht Cleo an sich und stößt weit in sie hinein. Cleo ist derart nass, dass er so gut wie keinen Widerstand wahrnimmt. Er fickt auf sie ein, als gäbe es kein Morgen. Unglaublich, noch bis vor kurzem hätte er das Pummelchen freiwillig nicht mal mit dem Arsch angeguckt. Hätte ihm jemand erzählt, er wäre bald geil auf sie, er hätte ihn ausgelacht. Aber jetzt fickt er Cleo mit aller Kraft mit tiefen Stößen. Cleo keucht und schreit. Ihre spitzen Fingernägel zerkratzten seinen Rücken. „Mehr, mehr, gib mir Alles!" kreischt sie, als sie ihn in ihrer kontrahierenden Fotze abspritzen spürt. Aber er fickt einfach weiter. Er hört gar nicht mehr auf, bis Cleo in völliger Exstase bittet, er möge aufhören. Erst jetzt hört er auf zu rammeln. Cleos schweißnasser Körper zittert von Kopf bis Fuß, ihre Augen flackern, sie keucht stoßweise. Er umarmt sie, bis sie sich halbwegs gefangen hat. „Geil war das, supergeil." haucht Cleo mit glänzenden Augen. „Das war erst der Anfang, Baby." Seine Stimme klingt kühl. „Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig, jetzt ist dein Arsch dran..." Sabine war immer noch völlig perplex angesichts seiner Aufmüpfigkeit, als er seinen Hammer plötzlich wieder aus Cleos frisch eingeweihter Analfotze zog, nur um sofort erneut in ihr Ersatzfickloch hineinzurutschen. Beständig wurde er schneller. Cleo hatte Gefallen daran gefunden, in ihren Darm gefickt zu werden und forderte vehement, er solle sie richtig durchnehmen. Es geilte sie dermaßen auf, dass er mehrfach hinterinander ihren Arsch pfählte, immer härter, immer schneller. Sie stöhnte und keuchte, er röhrte lustvoll. "Schau her Sabine, wie ich den Arsch Deiner verklemmten Freundin rannehme!" "Hör sofort auf, Du... Cleo, tu was!" Sabine war außer sich! Aber Cleo verlor fast das Bewußtsein, so rattig war sie, es kam ihr vor, als ob sie seit Ewigkeiten unmittelbar davor war, zu kommen, sie hatte solche Empfindungen noch nie erlebt, wie von Sabinchens Stecher in den Darm gefickt zu werden. Ihr knallenger Schließmuskel besorgte auch ihrem ersten Arschficker maximale Lustgefühle, bis sie beide gleichzeitig kamen und erschöpft übereinander zusammenbrachen. Cleos Becken zuckte wie nie und sie fühlte, wie sein Prügel ihr die Wichse in ihren Arsch schleuderte. Aber die Rache kommt auf dem Fuße. Die Luder drückten ihn mit dem Rücken auf den Fußboden. Völlig den Schlampen ausgeliefert stieg seine Geilheit immer mehr, sein Lümmel reckte sich schon wieder keck in die Höhe. Dann hockte sich die nackte, aber zumindest frisch geduschte Nina über ihn und befahl: "Los, Du geiler Spanner, leck meine Möse, bis ich pinkeln muss". Anschließend nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, bis seine Zunge weit in ihre frisch geduschte Fotze drang. Er befürchtete, sein Schwanz würde vor Geilheit zerspringen. Unersättlich schleckte er Ninas feuchte Möse aus, kostete ihre Mösenlippen, während Cleo sich bei dem Anblick heftig wichste. Schließlich spreizte er seine Lippen und umfasste damit Ninas Fotze, während er seine Zunge möglichst weit in ihren feuchten Schlund drückte. Nina kreischte plötzlich: "Fick mich mit deiner Zunge, ich muß pinkeln!" Und da schoß ihr Strahl schon aus ihr heraus in seinen Mund. Sie muss viel Kaffee getrunken haben und ein wenig Champagner... Als Nina ihre Blase vollständig in seinen Mund entleert hat, erhebt sie sich endlich von ihm. Währenddessen strich seine Freundin mit ihren Fingern über seinen Brustkorb und streichelte dabei seine Nippel. Ihre Hand marschierte an seinem Hals hinauf und fand sein Gesicht. Zärtlich umfuhr sie die Erhebungen und Einbuchtungen seines Gesichts, während Ninas unglaubliche Zunge in seinem Arschloch tanzte. Der schlanke Mittelfinger seiner Freundin legte sich auf seine Lippen. Automatisch öffneten diese sich und der Finger glitt hinein. Gierig lutschte er daran wie ein Baby an seinem Schnuller. Seine Freundin nahm seine Hand und führte sie an ihr Gesicht, roch daran und lutschte über die Innenhand, bevor sie genauso seinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen sog und sanft daran saugte. Lustvoll keuchte er auf. Kurz darauf spürt er, wie er auf den Bauch gedreht wird. Aber Nina schreit ihn an: "Ich bin schon besser geleckt worden!" Und schon spürt er die Schläge auf seinen Arsch. Ninas Hiebe mit einer Reitpeitsche prasseln hart und mit hohem Tempo auf sein Gesäß. Sein schmerzvolles Keuchen ist kaum zu hören. Die Peitsche bohrt sich in seine Backen und er stellt sich die Spuren vor, die Ninas Schläge auf seinem Po hinterlassen werden. Wie soll er am Montag wieder auf seinem Bürostuhl sitzen können? Aber das spielt jetzt keine Rolle. Die wilden Weiber beherrschen ihn jetzt voll und ganz. Auf einmal nimmt er das Klicken einer Digitalkamera wahr. Es muss seine Freundin Sabine sein, die ihn fotografiert. Hoffentlich nur für ihren privaten Gebrauch! Vergeblich versucht er, sich wegzudrehen, aber die unvermindert auf ihn niedergehenden Peitschenhiebe ersticken jede Fluchtbewegung im Keim. Er stöhnt zunehmend heftiger. Sein Körper ist jetzt schweißgebadet. "Guckt mal, wie unser Ferkelchen transpiriert!" Cleo klingt erbarmungslos! Erleichtert stellt er fest, dass Ninas Schläge nachlassen und endlich ganz aufhören. Stille. Sanfte Finger streicheln seinen malträtierten Po. Aber diese Finger - Sie müssen in Latex stecken! Nina hat sich Handschuhe übergezogen! Aber warum? Dann fühlt er die Finger in seine Ritze vorstoßen. Ihre zweite Hand - oder ist es gar nicht ihre? - rubbelt über die Striemen auf seinem Arsch. Die Schmerzen lassen ihn aufkeuchen. Ein weiteres Paar Hände zerrt seine Pobacken auseinander. Tief dringt der latexumhüllte Finger in seinen After... Aber schon bald wurde er wieder auf den Rücken gedreht, seine Freundin stülpte ihren feuchten Blasmund über seinen Harten und lutschte lüstern daran. Cleos Finger steckten zwischen ihren dicken Beinen und bearbeiteten ihre chronisch untervögelte Spalte. Cleos Augen waren nur halb geöffnet, sie atmete immer schwerer. Seine Freundin ließ seinen steifen Schwanz zwischen ihren feucht glänzenden Lippen herausgleiten und ausgerechnet Nina setzte sich auf seinen Schoß. Mit ihrer geübten Hand schnappte sie sich seinen Prügel, führte ihn zu ihrer tropfnassen Fotze und drückte ihn sich Stück für Stück aber unnachgiebig zwischen ihre Mösenlippen. Scheiße, das Luder war vielleicht eng! Wie angegossen schloss sich ihre Lusthöhle um seinen Fickkolben. Nach einer ihm fast unendlich vorkommenden Wartezeit fing Nina an, ihn abzureiten. Dabei spannte sie im Wechsel ihre trainierten Scheidenmuskeln an und ließ ihr heißes Becken kreisen. Damit verpasste sie ihm eine Schwanzmassage vom Feinsten. Kein Wunder, dass es schon bald erneut in seinen Lenden zu kribbeln begann, bis seine kochende Sacksahne durch seinen Schwanz und tief in ihren Samenschlund schoss. Als Nina seinen Erguss spürte, hielt sie inne, drückte ihre Beine fest zusammen und zog ihm damit auch den letzten Tropfen aus den Eiern, wobei sie selbst von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt wurde. Als er erschöpft alle Fünfe von sich streckte, hörte er die Stimme seiner Freundin kichern: „So, dann haben wir erstmal wieder unsere Ruhe! Komm her Cleo, leck seinen Saft aus Ninas Fötzchen, und dann will ich einen Zungenkuss!"