8 comments/ 161370 views/ 8 favorites Feierabend einer Lehrerin By: Dali80 Frau S. ist mein Name. Ich bin Lehrerein an einer Berufsschule... ab und an überkommt mich das Gefühl eine kleine Schlampe zu sein -- und dann bin ich das auch... Ich lief gerade aus dem Klassenzimmer heraus, als ich zwei tuschelnde Schüler hörte. „Die würde ich so gerne mal..." -- mehr bekam ich nicht mit. Was mich aber nicht weniger neugierig machte. Ich bin jetzt seit zwei Jahren auf einer Berufsfachschule Lehrerin und natürlich sind mir die lüsternen Blicke der Schüler schon aufgefallen. Und das waren keine Blicke, die nach der Interpretation des vorherigen Gedichtes fragten, sondern eher, wozu diese scharfe Lehrerin denn im Bett fähig war. Gehört allerdings hatte ich sie bis heute aber noch nie etwas. Daher waren die zwei 19-jährigen Asmir und Kosta in der Hinsicht die Ersten, die sich hörbar über mich unterhalten hatten. Ich konnte es auch nicht einordnen, ob das jetzt von beiden gewollt oder ungewollt so laut „getuschelt" war. Ich wollte die zwei Jungs auf jeden Fall im Auge behalten, obwohl ich von jüngeren Liebhabern grundsätzlich nicht so viel halte. Mit meinen 29 Jahren bin ich auf dem Höhepunkt meiner Lust und erwartete von meinem Gegenüber, dass er sich in allen Belangen um mich kümmern kann. Ich liebe Schwänze, aber diese Schwänze müssen kein einfaches „Rein-Raus" vollbringen, sondern sich völlig und ganz auf meine Wünsche einlassen. Und derer habe sie durchaus einige. Ich liebe es devot behandelt zu werden, alle meine Öffnungen stehen meinem Liebhaber zur Verfügung und wenn dazu noch das ein oder andere Spielzeug zusätzlich zum Einsatz kommt, können wir von einem gelungenen Akt sprechen. Auf dem Nachhauseweg kreisten meine Gedanken nochmal um Asmir und Kosta. Groß und gutaussehend waren sie ja schon mal. Das war ich wichtig. Ich selbst bin etwas größer und wenn ein Mann mich dominieren will, dann muss sich das auch in seiner Statur ausdrücken. Ich bevorzuge kräftige Männer, die allein schon durch ihre Kraft zeigen, wer hier das Sagen hatte. Zumindest mal dieses Anforderungsprofil erfüllten die Jungs. „Aber was können mir zwei 20-jährige schon geben" fragte ich mich. Die Tatsache, dass es Schüler sind und ich gerne Beruf und Privates trenne, gab mir auch zu denken. Allerdings musste ich eingestehen, dass ich mich über das Kompliment freute. Und zwei Schwänze waren eine fantastische Ausgangslage um herrlichen Sex zu haben. Für den heutigen Tag allerdings darf ich mit meinem Riesendildo mit dem Namen „Max" begnügen: das gute Stück hat 25x6 cm und füllte mich sehr gut aus. Einen Freund habe ich nämlich nicht. Der Richtige war noch nicht dabei gewesen und es gibt zu viele versaute Männer auf der Welt, die sich nach einem Luder, wie mir sehnen. Am Abend gab es, nachdem der Unterricht für den nächsten Tag vorbereitet war, ein Glas Wein zum Entspannen auf der Couch. Je länger ich dalag umso mehr kreisten meinte Gedanken um den Fick mit Daniel. Ich war letztes Wochenende auf einer Geburtstagsfeier gewesen, auf die ich seit drei Jahren jedes Jahr ging. Daniel, ein gutaussehender Freund, hatte sich als ein sehr potenter Liebhaber erwiesen, als er mich in einem etwas abgelegenen Schuppen des Gartens wahnsinnig geil gevögelt hatte. Dabei hatten wir uns erst an diesem Abend kennengelernt, aber seine lustige Art und seine gierigen Augen hatten mich schnell von der Party wegbewegen lassen. Er hatte, nachdem wir Abseits des Geschehens waren direkt grob an meinen Hintern gefasst und durch mein leichtes Stöhnen hatte ich ihm signalisiert, dass er hier leichtes Spiel hat. Sofort knetete er meinen Hintern unter meinem Rock weiter während seine linke Hand meinen schon steif abstehenden Nippel bearbeite. Hier brauchte er nicht viel Vorarbeit zu leisten, ich war so schon geil ohne Ende. Seine rechte Hand wagte sich ein kleine wenig Richtung Muschi vor, doch noch bevor er dort ankam musste er den Saft aus meiner Muschi Richtung Oberschenkel fließen spüren. Überhaupt nicht zart zog er mir den Träger des Oberteils an der linken Schulter herunter, entblößte meine Brust und zog an meinem Nippel. Ein lautes Stöhnen kam mir über die Lippen und ich genoss diese Behandlung in vollen Zügen. Schließlich hatte ich mir seit Betreten der Party genau diesen Mann ausgesucht und meine Muschi juckte schon den ganzen Abend. Daniel führte mich zum Schuppen, die Hand an meinem Hintern und knöpfte sich auf dem Weg dorthin schon die Hose auf. Kaum waren wir drin, dirigierte seine linke Hand mich auf die Knie und ich zog ihm die Hose runter. Sein sauber rasierter Schwanz sprang mir entgegen und ohne zu warten stülpte ich meinen gierigen Mund drüber. Ich liebe es Schwänze bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen und Daniel machte instinktiv alles richtig, als er meinen Kopf hinten packte und das Tempo dirigierte. Immer wieder kam der Schwanz bis ganz nach hinten in meinen Mund und ich konnte ein Röcheln nicht unterdrücken. Daniel schien das nur noch mehr anzutörnen, denn kurz danach zog er meinen Kopf weg, um mir dann wieder vollständig mit seinem Prügel den Mund auszufüllen. „Diese sonst so brave Lehrerin braucht es wohl heftig", dachte er sich sicherlich und befahl mir aufzustehen und sich umzudrehen. Auf einem Kanister stützte ich mich ab und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ohne viel Aufheben rammte er mir seinen Schwanz in die nasstriefende Muschi und verharrte kurz in mir. Ein explodierendes Gefühl machte sich in mir breit und ich freute mich schon auf den zweiten Stoß, als er seinen Schwanz wieder rauszog, nach vorne zu mir kam und mir seinen Schwanz in den Mund rammte. Nass von meinem Mösensaft nahm ich ihn wieder vollständig auf und wollte weiterblasen, als er diesmal einfach meinen Kopf auf ihn draufdrückte und mich nicht bewegen ließ. Ich war dermaßen ausgefüllt, dass ich kaum noch Luft bekam, aber ihn schien das nicht zu stören. Ich versuchte mich seiner Umklammerung zu lösen und er gab tatsächlich nach. Nach Luft schnappend atmete ich wieder und konnte daher gar nicht sehen, wie er mir eine Ohrfeige gab. „Du hast hier nur zu machen, was ich dir sage!", erklärte er meine Bestrafung und baute sich wieder hinter mir auf. Wieder füllte er meine Muschi aus, stieß zweimal zu und kam wieder vor zu mir. Ich wollte ihn blasen und öffnete meinen Mund, aber er beschmierte einfach nur mein Gesicht mit seinem Schwanz und ich spürte überall meinen eigenen Saft. Das törnte mich nur noch weiter an, denn jetzt hatte ich wirklich das Gefühl, dass er die Kontrolle übernahm und mich einfach nur benutzen wollte. „Bitte fick mich", bettelte ich fast schon, als ich mir nochmal eine Ohrfeige einfing. Er schlug nicht sonderlich hart, sondern er wollte mir einfach nur klarmachen, dass er hier das Sagen hatte. Als er sich wieder hinter mich stellte und ich mich auf seinen Schwanz freute, spürte ich zwar seine Hände auf meinem Hintern, aber kurz danach leckte er mir genüsslich über mein Poloch. Ohne Eile, nahm er den Saft meiner Muschi auf und befeuchtete damit meinen Hintereingang. Ein Schauder überlief mich, er wusste was mir gefiel. Ich stöhnte nur noch lauter auf und das nahm ihm wahrscheinlich jedwede Scheu. „Mal sehen, wie dir das gleich gefällt, du geiles Luder!", sagte er nur, und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette. Auch hier war er keineswegs sonderlich zart zu mir, sondern schob ihn langsam und ohne Pause ihn bis zum Anschlag in meinen Arsch. Aufgegeilt durch die Behandlung bis hierher, spürte ich, dass es mir gleich kommen würde und hoffte, dass er ihn nicht gleich wieder rausziehen würde. Er tat mir den Gefallen und stieß mich immer wieder in mein enges Arschloch, während ich mir dabei die Muschi massierte. Das Klatschen seiner Schenkel machte mich unglaublich geil, jeder Stoß durchfuhr mich und langsam fing sich mein Unterleib an zu verkrampfen. „Fick mich durch Daniel, bitte hör nicht auf!", flehte ich ihn an und er erfüllte mir den Wunsch zur Genüge. Waren seine Stöße am Anfang noch etwas langsamer, so fickte er jetzt ohne Rücksicht meinen Arsch und ich hatte das Gefühl nicht mehr bei Sinnen zu sein. Daniel stieß immer weiter zu und auch mein Orgasmus brachte ihn nicht dazu, langsamer zu werden. Er zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus um ihn dann nur härter wieder reinzurammen. Von mir nahm er kaum noch Notiz, er dirigierte mich wie er wollte. „Halt mir deine Rosette auf!", befahl er mir und ich zog mit beiden Händen meine Pobacken so weit es ging aus einander. „So ists gut, du hast ein wahnsinnig geiles Poloch, schieb dir mal zwei Finger rein!", war seine Anweisung und ich tat wie mir geheißen. Kaum hatte ich derer zwei eingeführt spürte ich, wie sich sein Schwanz auch noch dazu zwang und es nun richtig eng wurde. Wie ich dieses Gefühl liebte und auch Daniel schien jetzt vor Geilheit zu explodieren. Er stieß ein paarmal zu, entzog sich mir und spritze unter lautem Stöhnen seine Wichse auf meine Poritze. Ich zog mir die Finger aus meinem Arsch und wollte mich gerade aufrichten, als er meine Hand festhielt und sagte: „So, und jetzt schmierst du dir ganz langsam meine Wichse in deine Rosette und verteilst es schön tief in dir." Er hatte eine wahre Ladung auf mich draufgespritzt und alles lief gerade meine Ritze runter, so dass ich ohne Mühe mit seinem Saft nochmals mein Poloch fingern konnte. „Zufrieden?", fragte ich und sah das Glänzen in seinen Augen. „Noch nicht ganz", antwortete er und nahm meine Hand. Seine Wichse und meine Säfte klebten an meinen Fingern und während ich mich fragte, was jetzt noch kommen könnte, kam ein „Mund auf!", und ich musste meine Finger sauber lecken. Ich fand das ein bisschen heftig, aber als ich seinen Blick sah, der vor Geilheit mich am liebsten auf der Stelle wieder vernascht hätte, fand ich wahnsinnig Gefallen dran. Er gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und zog mich zu sich hoch. „Du bist einfach nur der helle Wahnsinn...", lobte er mich, hielt mir nochmals seinen Schwanz hin und lies mich ihn blitzblank lecken. Als ich fertig war, sagte er nur kurz „gut so!", gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg. Ich zog mich an und ging zurück, aber meine tiefe Befriedigung habe ich danach nie vergessen. Und während meine Gedanken an den Fick mit Daniel kreisten, hatte ich meinen „Freund" schon an meiner Muschi platziert und rieb seine Spitze mit meinem Mösensaft ein. Ich musste es mir machen, sonst hätte mir eine unruhige Nacht bevorgestanden... Feierabend einer Lehrerin 02 Am nächsten Tag in der Schule spürte ich noch bei jedem Schritt meinen wilden Fick mit „Max". Er füllt mich zwar wunderbar aus und zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen, was meine Muschi wirklich auch braucht, die Tatsache aber, dass er nicht aus Fleisch und Blut ist lässt ihn unvollendet sein. Ich habe regelmäßig Orgasmen mit ihm, aber eine tiefe Befriedigung stellt sich erst mit einem echten Schwanz ein. Und während ich in meinem Unterricht auf und ab lief, spürte ich die leichte Schändung meiner Muschi. Innerlich juckte es schon wieder und mir fiel auf, dass ich in letzter Zeit zu viel Silikon und zu wenig echte Schwänze in mir gehabt hatte. Doch die Schule hatte mich voll und ganz im Griff, so dass ich gerade froh war, wenn ich den Unterricht und die ganzen Arbeiten unter einen Hut bekam. Während ich also umherlief und sekundenphantasierend in die Klasse blickte, fiel mir auf, dass mich die zwei Jungs von gestern stumm und wahnsinnig konzentriert anblickten. Allerdings zweifelte ich nach dem gestern gehörten daran, ob ihre Aufmerksamkeit dem von mir erzählten Stoff oder nur mir galt. „Auf was für Gedanken ich schon komme", lenkte ich mich ab und versuchte mich wieder zu konzentrieren. Der Vormittag verlief ohne nennenswerte Ereignisse, außer dass Asmir nach der letzten Stunde zu mir kam und mich fragte, ob er denn in meiner Sprechstunde wegen einer Gedichtsbesprechung vorbeikommen könnte. „Sehr gerne", antwortete ich und erwartete ihn um 15:25 Uhr in meinem Besprechungszimmer. Ich dachte mir absolut nichts dabei und erst als ich sah, dass er mit Kosta auftauchte, wurde mir ein wenig anders. Ich bat die Jungs herein und sie setzten sich mir gegenüber. Asmir leerte seine Tasche vor mir auf dem Tisch aus und es rutschte ein Buch heraus: „Sortilegio contra el frio" -- meine Augen weiteten sich und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Dieser Junge las doch erotische Gedichte auf Spanisch! Er konnte (hoffentlich)meinen kurzen aufgegeilten Blick nicht sehen, da er konzentriert in der Tasche suchte und darüber war ich auch froh. Ich war hier nur Deutsch-Lehrerin und niemand wusste, dass ich auch Spanisch studiert hatte. Er stieß das Buch wieder in die Tasche und holte unser Arbeitsbuch zum Thema Gedichte aus dem Expressionismus raus und sagte, dass er gerne Heyms „Gott der Stadt" nochmals mit mir durchgehen würde. Also doch nichts Frivoles, ging mir durch den Kopf und wir gingen das Gedicht nochmals an den wichtigsten Stellen durch. Nach 20 Minuten bedankten sich die Jungs und machen sich auf den Weg. Keine zweideutigen Kommentare, nichts Anzügliches, sondern eine kurze konzentrierte Besprechung und schon waren die Jungs draußen. Ich saß noch ein Weilchen im Zimmer und fragte mich, ob das alles Zufall war. Ich fragte mich es nicht mehr nur, sondern hatte auch irgendwie das Gefühl, dass ich mir einerseits wünschte, dass es keiner war. Die Zwei waren wirklich scharf, zwar jung und von der „Arbeit", aber andererseits war mein letzter Dreier auch schon ein Weilchen her. Beim Gedanken daran wanderte meine Hand kurz über meine Muschi. Ich war heute definitiv wieder fällig, dachte ich mir. Ich musste mir zwischen den Arbeitsbergen kurz Zeit freischaufeln... gedanklich kurz weggedriftet, schrak ich auf, als es wieder an der Tür klopfte. Die Hand aus meinem Schritt nehmend antwortete ich „Herein!". Kostas Kopf kam zum Vorschein und er fragte grinsend, ob sie mich kurz noch mal was fragen könnten. „Klar, kommt rein", antwortete ich und die Jungs traten ein, wobei Asmir an der Tür blieb und Kosta zu mir kam. „Äh... also Frau S., die Sache ist die, dass wir so frei waren und gerade noch mal durchs Schlüsselloch auf sie geschaut haben und ich ihre Hand gesehen habe und ihr Blick, als sie das Buch vorhin gesehen haben, sprach Bände, und da dachten wir uns, dass wir hier noch mal reinkommen, um evtl. ..." -- eine kurze Pause, ein rot werdender Kopf und jetzt hatte ich Sekunden um darauf zu antworten. Mit einem Donnerwetter hätte ich die Jungs wegschicken können, mit Arrest drohen und sie auch von der Schule verweisen können, auf der anderen Seite sagte ich einfach nur mit einem angedeuteten Grinsen: „Um evtl. was...?". Kosta, der sowieso der Mutigere von beiden war, schaute mich an, nahm wohl seinen ganzen Mut zusammen und flüsterte fast schon: „Wir sind beide einfach nur wahnsinnig scharf auf Sie!". Wütend konnte man den Jungs nicht sein, der eine war still, der andere war fast schon süß. Und ich war geil. Ich stand auf, nahm meine Tasche und lief auf die Tür zu. Asmir wurde schon etwas bleicher, er stand direkt an der Tür und bewegte sich keinen Zentimeter weg. „Darf ich?", fragte ich und der arme Junge wusste nicht, was er tun sollte. „Ähh, was denn Frau S.?", antwortete er noch bleicher und ich kann mir vorstellen, dass von ihrer Geilheit in dem Moment nichts mehr übrig war. Ich hatte sie zwar nur Sekunden zappeln lassen, aber das langte... „Mach mal einen Schritt zur Seite, damit ich die Tür abschließen kann!", sagte ich und hörte beide Jungs erleichtert ausatmen. Ich fühlte mich wie in Trance, ich tat das gerade wirklich. Kaum hatte ich das Zimmer abgeschlossen, dirigierte ich die Jungs in die Zimmermitte, so dass man uns weder vom Schlüsselloch noch vom Fenster aus erblicken konnte. „Ich gebe euch Anweisungen und ihr seid brave Schüler und hört auf mich!" -- wenn ich schon junge Männer hatte, dann wollte ich den Weg weisen. Die Bildung meiner Schüler liegt mir doch sehr am Herzen *grins*. Wir liefen Richtung Klassenzimmermitte und ich setze mich auf einen Tisch. Die Jungs waren immer noch nervös, also zog ich Asmir zu mir her und gab ihm einen tiefen Kuss. Ich merkte, wie seine Verkrampfung sich löste und Kosta, mutig wie er war, fasste mir noch auf meinem Pulli an meine Brüste. Gott, wie ich dieses erste Gefühl der doppelten Lust liebe. Während wir uns so weiter küssten, wanderte meine Hand unter Asmir Shirt und spürte seinen festen durchtrainierten Oberkörper. Ich zog ihm sein Shirt aus, der Anblick machte mich nur noch schärfer und sofort stellte ich mich vor ihn und drückt ihn an mich. Kostas Hände wanderten zu meinem Hintern, wieder nach vorne und öffneten meine Jeansknopf. Währenddessen küsste Asmir meinen Hals, Kosta meinen Nacken und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Kosta wanderte runter und zog mir mit leicht zittrigen Händen die Jeans runter. Asmir griff an meinen BH, löste mit flinken Fingern den Verschluss und machte meinen Oberkörper frei... steif ragten meine Nippel ab und als seine Zunge um sie kreisten, spürte ich meine Nässe schon. Seine Zunge fuhr über meine Warzenhöfe, berührte ganz sanft meine Nippel und kreiste wieder auf meinen Brüsten. Kosta derweil kümmerte sich noch zärtlich um meinen Hintern, küsste und knetete ihn sanft. Langsam zog er mir den Tanga aus, ohne dabei eine Sekunde von mir abzulassen und ich hob kurz die Beine an, damit er mir alles auszog. „Sie sind der Wahnsinn", hörte ich ihn sagen und in dem Moment saugte Asmir so fest an meinen Nippeln, dass ich laut aufstöhnte. „Beiß rein!", entfuhr es mir und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Einen Nippel beißend, den anderen zwischen seinen Fingern zwirbelnd, steigerte er mein Stöhnen und Kostas Lippen auf meinem Arsch steigerten meine Lust nur noch mehr. Ich stieß Asmir langsam ab von mir, so dass er zurückweichen musste und als mein Kopf auf seiner Jeanshöhe war, hatte Kosta freien Blick auf meine Muschi und Asmirs Schwanz sprengte fast die Hose. Ich öffnete sie, sah den steifen Schwanz durch die Boxershort durch, freute mich auf die ordentliche Größe und nahm ihn gierig in meinen Mund. Der arme Junge war wohl schon so geil, dass ich noch keine 30 Sekunden geblasen hatte, als er mich mit einem „Ich komme...!" wohl warnen wollte und Anstalten mache ihn rauszuziehen. „Fick meinen Mund!", befahl ich knapp und zog ihn zu mir her. Schnell stieß er noch ein paar Mal hart zu und laut aufstöhnend pumpte er mir meinen Mund voll, 6-7 Mal spritze er ab und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Mir lief etwas von seinem Samen aus dem Mund, aber ich war so geil, dass ich jetzt seinen Schwanz mir weiter immer wieder rein stieß. Kosta hatte sich derweil meiner Muschi von hinten genähert und leckte genüsslich meinen Saft ab. „Alter, die schluckt!", jubelte ihm Asmir zu und Kosta stand sofort auf und kam auch nach vorne. „Lass mich auch mal", und schwupps hatte er seine Hose aufgeknöpft und hielt mir seinen Schwanz hin. Aber was für ein Prachtschwanz war das nur? Sehr dick und mit einer ordentlichen Länge musste ich schon den Mund weit öffnen um ihn aufzunehmen. Den Rest von Asmirs Wichse an meinem Mund nahm ich und schmierte es ihm auf den Schwanz. Kosta drehte schier durch und wollte mir ungeduldig seinen Prügel reinrammen. Da ich auch noch längst nicht genug hatte, ließ ich mich bereitwillig in meinen Mund ficken. Asmir hatte sich derweil auf einen Stuhl gesetzt, schaute uns zu und wichste sich seinen Schwanz. Ich schloss die Augen und spürte diesen Riesenprügel, wie er meinen Mund immer wieder bis zum Rachen ausfüllte und gab wirklich alles... und so unerfahren war Kosta nicht, denn er fasste mich an meinem Haaren, stieß leicht zu und hielt meinen Kopf ein wenig fest, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Für einen kurzen Moment hielt ich alles bewusst fest, ich hier nackt, mit zwei Schülern, der eine hatte mich schon bespritzt und dem Anderen blies ich grad nach allen Regeln der Kunst den Schwanz. Ich war durchaus ein Luder, das war nicht abzustreiten. Und weil mir seit vormittags schon die Muschi juckte, brauchte ich einen Schwanz. Und zwar jetzt. Ich klatschte mit meiner Hand auf meinen Hintern, weil mein Mund immer noch ausgefüllt war und Asmir erhob sich, um sich hinter mir aufzubauen. Kosta lies kurz von mir ab und so konnte ich grade noch Asmir „Bitte fick mich ohne Rücksicht!" zustöhnen, bevor ich wieder von Kostas Schwanz in Anspruch genommen wurde. Beide Jungs benutzen mich nun gleichzeitig, ich schob mein Becken immer wieder gegen Asmirs Schwanz und das herrliche Klatschen seiner Schenkel an meinem Hintern machte mich immer rasender. Jetzt waren beide definitiv „aufgetaut" und besorgten es mir auf wunderbare Art und Weise. Asmir krallte sich an meinen Hüften fest und jeder seiner Stöße war einfach nur hart. Und je wilder er zustieß, desto fester blies ich Kostas Schwanz. Er musste jeden Augenblick kommen und das wollte ich auf meinen Titten haben. Aber er ließ meinen Kopf nicht los, sondern drückte ihn nur noch tiefer rein. Schub um Schub füllte er meinen Mund und ich versuchte zu schlucken. Natürlich schaffte ich nicht alles auf einmal, aber sobald der Samen herauslief, holte er seinen Schwanz aus meinem Mund, sammelte alles wieder ein und steckte ihn mir wieder rein. Herrlich, so ging nichts verloren! Erschöpft ging Kosta ein, zwei Schritte zurück und setzte sich auf einen Stuhl, während Asmir mich am Rande des Orgasmus hatte. Ich griff mir an meinen Kitzler und kaum hatte ich diesen berührt und ein wenig massiert, zog sich alles in mir zusammen und ich erlebte meinen ersten Orgasmus. „Oh, jaaaaaaa, hör nicht auf.... Mach weiter, komm schon...!", feuerte ich ihn an, aber das wäre gar nicht nötig gewesen, weil er nicht die Spur langsamer wurde. Wie ein Trommelfeuer bumste er meine Lehrerinnenmuschi, ich musste mich am Tisch daneben aufstützen um nicht umzufallen. Meine Titten wippten wild umher und Kosta sah uns von der Seite zu. „Frau S., ich bin wahnsinnig geil auf ihre Titten...", sagte er mir, nachdem er sich direkt wieder neben mir hingestellt hatte. „Dann habe ich was für dich", brachte ich hervor und bat Asmir aufzuhören. Wir liefen vor zum Lehrerpult. Ich legte mich auf den Tisch und bat Kosta mir seinen Schwanz zwischen die Titten zu legen. Asmir durfte weiterhin meine Muschi bearbeiten. Er hob meine Beine an, fuhr mir ein paar Mal die Muschi hoch und runter und rieb unabsichtlich -- oder etwa doch absichtlich -- etwas von meinem Saft an meinen Hintereingang. „Spuck mir zwischen die Titten", wies ich in diesem Moment Kosta an und konnte ein etwas lauteres Stöhnen nicht unterdrücken, als Asmirs Schwanzspitze kurz Halt an meinem Anus machte. „Willst du, Asmir?", fragte ich und als Kosta seinen Kopf nach hinten drehte und den Schwanz an meiner Rosette sah, wurde sein Schwanz augenblicklich wieder richtig hart und er fing an meine Titten zu ficken. Asmir nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn genau an und schob ihn langsam in meinen Hintern rein. Ich liebe dieses Gefühl, wenn die Rosette zum ersten Mal gespalten wird, sich ein Schwanz langsam Richtung Darm vorschiebt und mir dabei auch noch meine Muschi ausfüllt. Asmir schob ihn mir ganz rein und verharrte so in mir, während ich schon wieder nach Kostas Schwanz gierte. Wohl wissend, wie er mich aber vorhin zum Orgasmus gevögelt hatte zog Asmir seinen Schwanz aus mir heraus, um ihn dann aber nur noch schneller wieder reinzurammen. Wieder verharrte er kurz, zog seinen Schwanz raus und rammte ihn wieder rein. Ich war jetzt schon kurz vor dem Orgasmus und verzog das Gesicht und gab ein langgezogenes „Jaaaaaaaaaaa" von mir und dabei muss es Asmir die Leitungen durchgebrannt haben. Mit einer Wahnsinnswucht stieß er mir immer schneller seinen Knüppel in meinen Hintern und nahm auf nichts mehr Rücksicht. Kostas Schwanz direkt vor der Nase, meine Titten schön zusammengedrückt fühlte ich mich wie im Himmel. Mein Orgasmus kündigte sich mir schon an und ich bat Asmir nicht langsamer zu werden, was ihn nur noch weiter anturnte. Konnte dieser Junge den immer noch schneller?? Mir kam es wie ein Orkan, ich zuckte und zuckte und mein Hintern hatte immer noch nicht von seinem Schwanz genug. Er beachtete mich weiter gar nicht, aber Kosta drehte sich um und meinte, dass er auch mal an der Reihe wäre. Asmir war so geil, dass er nicht daran dachte meinen Hintern preiszugeben, sie stritten sich freundschaftlich und weil ich mir dachte, dass aller guten Dinge drei sind, wies ich sie knapp an: „Ihr fickt mich jetzt beide!". Die Jungs grinsten sich an, ich löste mich von Asmirs Schwanz für den Moment und wies ihn an sich auf das Pult zu legen. Da Kosta den größeren Schwanz hatte und ich jetzt die ultimative Dehnung brauchte, setze ich mich mit meiner überlaufenden Muschi auf Asmirs Schwanz und wies Kosta an mich von hinten zu nehmen. Da ich nur noch feucht und glitschig war, kam Kostas Schwanz zwar gut rein, aber ich dachte, dass ich hier und jetzt in Ohnmacht fallen müsste... was für ein Gefühl, viel intensiver als mein erster Dreier, dachte ich mir und Kosta arbeitete sich derweil Stück für Stück tiefer. Asmir zwirbelte mir die Nippel, sein Schwanz ruhte tief in mir und Kosta war gleich am Anschlag. Mir kam es erneut heftig, ich konnte nicht anders und mein Körper zuckte abermals. Kosta rammte mir seinen Schwanz nun bis zum Anschlag rein, ich schrie beinahe und auch Asmir wuchtete seinen Schwanz immer wieder in mich rein. Sie stießen und stießen, meine Muschi glühte, mein Arsch war definitiv geschändet und mich durchliefen Wellen der Geilheit ohne Ende. Die Jungs gaben alles, füllten mich aus und waren auf jeden Fall rücksichtslos. Mein Arsch weitete sich bei jedem von Kostas Stößen, ich hatte noch nie so einen dicken Schwanz im Hintern gehabt und in dem Moment war mir klar, dass ich das heute nicht zum letzten Mal machen würde. Schon wieder kam es mir, ich vergrub mein Gesicht in Asmirs Hals und gab mich einfach nur noch hin. Sie sollten mich benutzen, wie es ihnen gefiel, ich war nur noch ein Stück Fleisch und die Jungs nahmen sich, was und wie sie es wollten. Kosta keuchte, sein Orgasmus kündigte sich an und nachdem er ihn noch mal bis zum Anschlag reingerammt hatte, ließ er seinen Saft in mich ein. Er machte allerdings keinerlei Anstalten ihn rauszuziehen, so dass auch Asmir in meinem engen Fotzloch wohl schon kurz vorm Abspritzen war. Auch er entlud sich in mir. Ich war immer noch völlig fertig und mein Gesicht vergraben, als sich Kosta aufrichtete, seinen Schwanz rauszug, vom Pult runterstieg, zu mir kam, einfach nur „Bitteschön" sagte und mir seinen Schwanz hinhielt. Als ich ihn in den Mund nahm, tat es Asmir ihm gleich, stand ebenfalls auf und gab mir auch seinen Schwanz. Ich leckte beide genüsslich sauber und meinte: „So viel Unterricht langt für heute. Auf, anziehen!", und grinsend machten wir uns gemeinsam aus dem Zimmer...