Das war mir am darauffolgenden Montag leider nicht m�glich. Sandra schickte mir eine SMS, dass Annika ein wenig fiebrig sei und sie ihre Tochter deshalb besser nicht in die Schule schicken wolle. Am Dienstag stand ein Schulausflug mit der Parallelklasse auf dem Programm. Wir besuchten einen nahegelegenen Wildpark und beschlossen den Tag auf dem Spielplatz, der am Ausgang lag. Ich stand etwas abseits, beobachtete Annika und war froh, dass sie wie ein (eigentlich) ganz normales M�dchen mit ihren Klassenkameradinnen spielte oder rumalberte. Schlie�lich aber steuerte sie direkt auf mich zu.
"Na, Kinderficker, hier kann man reichlich Beute machen, was?"
"Mein bevorzugtes Opfer steht gerade neben mir, die verkommenste Fotze der ganzen Schule."
(Oh, wie ich diese Dialoge inzwischen genoss!)
"Und du kannst mich heute gar nicht missbrauchen. Armer, armer Kinderficker. Holst dir bestimmt nachher zu Hause gleich einen runter."
"Missbrauchen!" schnaubte ich. "Das sagst ausgerechnet du, du notgeile Fickmatratze. Manchmal frage ich mich, wer hier eigentlich wen missbraucht. Wie w�r's, denn, wenn ich dir jetzt hier vor allen Leuten die Klamotten vom Leib rei�en und dich knallhart abficken w�rde?"
"Wow, da werde ich schon nass, wenn ich nur dran denke. Echt. Wei�t du, was ich mir manchmal vorstelle? Du bist so geil auf mich, dass du mir einfach mein Kleid zerrei�t, unter dem ich nat�rlich v�llig nackt bin, und mich dann tierisch hart wegfickst." Annika atmete heftig. "Au Schei�e, jetzt bin ich total geil geworden. K�nnen wir nicht schnell irgendwo hingehen, wo du mich mal eben richtig sch�n nageln kannst? Ich brauch's jetzt ganz dringend. Bitte!!"
Das war wieder einer dieser Momente, die mich daran zweifeln lie�en, dass das alles tats�chlich in diesem Moment geschah und sich nicht in meiner Phantasie abspielte. Da stand eine 11-j�hrige Grundsch�lerin vor mir und bettelte um einen Fick.
"Du bist echt die letzte Nutte!" zischte ich. "Mit 11 Jahren nichts anderes als 'ne schwanzgeile Nuttenfotze. Dir k�nnte man drei Pimmel auf einmal in jedes Loch rammen, du w�rst immer noch nicht zufrieden."
"H�r auf, mich noch geiler zu machen!" jammerte Annika. "Oder fick mich hier auf der Stelle durch. Mir l�uft schon der M�sensaft an den Beinen runter."
"Du h�rst jetzt besser auf so zu reden, du kleine Fotzensau, sonst kann ich wirklich f�r nichts mehr garantieren. Und was das f�r uns beide bedeuten w�rde, wei� sogar so 'ne uners�ttliche Fickschlampe wie du eine bist."
Auch in meine Stimme hatte sich ein flehentlicher Unterton gemischt und die Beule in meiner Hose war inzwischen so offensichtlich, dass ich mich setzen musste, um sie zu verbergen.
"Dann geh ich jetzt aufs Klo und finger mir einen ab." Annika setzte sich in Bewegung. "Kannst ja nachkommen, Kinderficker."
Sie drehte sich noch einmal um und ich bildete mir ein, Annika noch niemals so frech und l�stern grinsen gesehen zu haben. W�ren in diesem Moment nicht zwei Sch�lerinnen angelaufen gekommen, die meine Aufmerksamkeit forderten, ich h�tte nicht daf�r garantieren k�nnen, der kleinen M�senschlampe nicht zu folgen.
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Am n�chsten Tag war Annika wieder mal die Letzte im Klassenzimmer. Ich sah ihr zu, wie sie in aller Seelenruhe ihre Sachen einpackte.
"Fr�ulein Fischer, kommen Sie doch bitte mal zu mir nach vorne."
Gespielt brav kam Annika zu mir und ich griff ihr in die Hose. Was ich f�hlte, erstaunte mich.
"Nanu, heute so z�chtig, Fr�ulein Fischer?"
"Mami hat gesagt, es k�nnte �rger geben, wenn ich st�ndig ohne H�schen rumlaufe."
"Du Arme, ich kann mir vorstellen, wie furchtbar das f�r eine ausgemachte Schlampe wie dich sein muss. Komm, setz dich mal aufs Pult."
Annika setzte sich vor mich und ich begann bewusst langsam die Kn�pfe ihrer weinroten Bluse aufzukn�pfen. (In dem Moment wurde mir einmal mehr diese irrationale Situation bewusst: Ich war dabei, ein 11-j�hriges M�dchen, meine Sch�lerin, auszuziehen, was diese seelenruhig mit sich geschehen lie�.)
"Irgendwann solltest du auch besser obenrum was drunter haben."
"Dann kann ich ja gleich als Nonne gehen", bekam ich zur Antwort.
Ich schob die Bluse ein St�ck weit zur�ck, so dass die kleinen Tittchen freigelegt waren. Ein unglaublich erotischer Anblick! Dann begann ich, die beiden Aprikosen abwechselnd zun�chst mit K�ssen zu bedecken, bevor ich mit der Zunge dar�ber leckte. Annika seufzte wohlig.
"Hmmm, das ist sch�n."
"Wei�t du, dass ich mir das schon lange w�nsche? Mal ganz z�rtlich mit dir zu sein."
Ich zog dem M�dchen die Bluse aus und streichelte es sanft. Annikas Seufzen ging in ein Schnurren �ber. Mit geschlossenen Augen genoss die 11-j�hrige meine Liebkosungen. Ich bedeckte ihren gesamten Oberk�rper mit z�rtlichen K�ssen, bis sich schlie�lich unsere M�nder und gleich darauf auch unsere Zungen fanden. Ich w�hlte in Annikas Haaren, w�hrend sie sich ganz fest an mich dr�ckte.
"Jetzt hast du mich geil gemacht", keuchte sie schlie�lich, und ich konnte ehrliches Verlangen in ihren Augen erkennen. Sie hob ihren Hintern an und befreite sich von den restlichen Klamotten. Dann spreizte sie ihre Beinchen, und ich sah seit Tagen zum ersten Mal wieder die bereits vor N�sse gl�nzende M�se meiner kleinen Fickprinzessin. "Leck mich, bitte, bitte, leck mich, aber auch ganz z�rtlich, ja?"
Gen�sslich z�ngelte ich an der saftenden Kinderpflaume, lutschte liebevoll an den kleinen Fotzenlippen und knabberte an der niedlichen Lusterbse. Annika hatte die Augen geschlossen und st�hnte leise vor sich hin, w�hrend sie ihre Tittchen massierte.
"Oh ist das sch�n, ist das sch����n!" hauchte meine kleine Bumsmaus. "Mach weiter, ich glaub, mir kommt's gleich."
Mein bester Kumpel verlangte mittlerweile nachdr�cklich, in die Freiheit entlassen zu werden. Hastig kn�pfte ich meine Hose auf und lie� ihn ans Tageslicht. Dann zog ich mit den Zeigefingern Annikas rosige M�senlippen auseinander und fuhr soweit es ging mit meiner Zunge in das geile Kinderfickloch.
"Oh ja, fick mich mit der Zunge", forderte Annika, und so stupste ich immer wieder meine Zunge in die unabl�ssig Fotzensaft absondernde Schnecke meiner Sch�lerin.
"Ich komme, ja, ich komme, ich komme, ich komme, du geiler Fotzenlecker!" stie� Annika pl�tzlich hervor. Die 11-j�hrige zerrte nun hart an ihren Titties und schraubte mir ihren Unterleib entgegen. "Ja, geil, das ist sooooo geil! Es kommt, es kommt, ja, ja, jaaaaaaaaaaa......!!!!!"
W�hrend Annika versuchte, ihre Lustschreie zu unterdr�cken, hob ich das zuckende Kind hoch und dr�ckte es ganz fest an mich. Zum ersten Mal erlebte ich auf diese Weise einen Orgasmus meiner kleinen Fickprinzessin. Das konvulsivische Zucken �bertrug sich regelrecht auf meinen K�rper, und dann geschah etwas, was mir auf diese Weise noch nie passiert war: Ich kam ebenfalls. Einfach so. Die geile Situation hatte ihren Tribut gefordert. Annika wurde immer noch von ihrem Orgasmus durchsch�ttelt, ihr St�hnen drang direkt in mein Ohr und meine Ficksahne ergoss sich zwischen unseren K�rpern.
"Was ist das?" Annika schreckte pl�tzlich hoch, als w�re sie aus einer Hypnose erwacht.
"Wonach f�hlt es sich denn an?" entgegnete ich l�chelnd.
"Du bist gekommen, nur weil es mir gekommen ist?"
"Sieht so aus. Du scheinst �ber magische Kr�fte zu verf�gen."
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Wie lange wir so dasa�en, wei� ich nicht mehr. Annika hatte sich von ihrem Orgasmus erholt und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund.
"So toll war's schon lange nicht mehr. Das war fast noch sch�ner als das ganze wilde Gebumse. Danke, Kinderficker."
Und pl�tzlich �berkam mich ein Gef�hl, das ich schon einmal in Annikas Gegenwart hatte. Mir stiegen die Tr�nen in die Augen. Ich konnte nichts dagegen tun.
"Was ist? Hab ich was falsch gemacht?" Aus gro�en Augen sah Annika mich an.
"Nein, das hast du nicht. Das hast du ganz bestimmt nicht."
Ich versuchte ihr zu erkl�ren, dass ich oft �ber uns beide nachdachte und wie sch�n es f�r mich sei, mit einem erst 11 Jahre alten, wundersch�nen M�dchen solche Dinge machen zu k�nnen, machen zu d�rfen. (Vom gesetzlichen Aspekt her mal abgesehen.) Und dass das ja eigentlich sehr h�ssliche Wort "Kinderficker" aus ihrem Mund fast wie eine Liebeserkl�rung klang.
"Ihr Erwachsenen seid manchmal komisch", erwiderte Annika. "Warum machst du dir denn immer so viele Gedanken? Wir ficken einfach zusammen und das ist doch toll. Oder nicht?"
"Doch, Annika, das ist toll. Es ist das Tollste, was ich in meinem Leben bisher erlebt habe."
"Na also. Soll ich dir mal deinen Schwanz sauber lutschen? Ich glaube, mein Bauch ist auch ganz sch�n eingesaut. F�hlt sich aber gut an."
Annika kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen allm�hlich erschlaffenden Pr�gel zwischen ihre schmalen Lippen. Ich sch�ttelte wieder einmal den Kopf �ber die Selbstverst�ndlichkeit, mit der die Kleine so etwas tat.
"Deine Hose hat aber auch ganz sch�n was abgekriegt. Hoffentlich sieht dich keiner, wenn du durch die Schule gehst."
"Muss ich wohl vorher ein bisschen auswaschen."
"Schade, jetzt habe ich dir gar nichts Gutes tun k�nnen."
"Das hast du aber. Ich konnte dich nackt sehen und dich lecken. Das war sehr sch�n, glaub mir. Und ich bin doch auch gekommen."
"Ja, aber wie. Irgendwie bist du heute merkw�rdig."
"Wenn es dich beruhigt, kann ich dich ja n�chstes Mal wieder ganz normal abficken, damit ich nicht aus der �bung komme."
"Das klingt gut", meinte Annika. "Darf ich mich jetzt wieder anziehen oder m�chtest du mich noch ein bisschen nackt bewundern? Warte!"
Annika kletterte aufs Pult, und w�hrend ihr kleiner, anmutiger und f�r ihr Alter so begehrenswerter K�rper dort oben einige unglaublich erotische und laszive Bewegungen vollf�hrte, �berlegte ich mir, dass eigentlich nur noch High Heels und eine Stange f�r den perfekten Table-Dance fehlen w�rden.
"Das w�re doch was f�r unser Abschlussfest", schlug ich vor.
Annika prustete los und konnte sich kaum noch halten vor Lachen.
"F�ngst du mich auf?" Die 11-j�hrige stellte sich an den Rand des Pultes und breitete die Arme aus.
"Ich w�rde gerne immer bei dir sein und auf dich aufpassen k�nnen", entgegnete ich, w�hrend das nackte Kind sich in meine Arme fallen lie�.
Puh, heute musste ich wohl meinen moralischen haben...
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