Published: 16-May-2013
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In der Tat wurde Alex sehr freudig begr��t. Sie fand die Wohnung aufger�umt wieder und es roch auch nicht mehr so nach Alkohol und Zigaretten. Sie kannte ihre Eltern nicht mehr wieder. Sie waren beide so umsorgt um sie und wollten nun wissen, wie es ihr bei Sandra gefallen hatte.
Alex hatte ja viel zu erz�hlen, aber sie hatte nur eine Sorge, dass sie sich nicht verplapperte. Also nichts von Herbert erz�hlen. Andererseits w�re Herbert eben ein Klassenkamerad.
Die Eltern staunten sehr, wie h�bsch Alex nun aussah. Die tollen Anziehsachen. Sie roch auch sehr gut. Diese Kurzferien bei ihrer Freundin hatten ihr sichtlich wohlgetan. Auch etwas Farbe hatte bekommen. Das ganze M�dchen hatte sich ver�ndert. Sehr zum Vorteil. Auch was ihre Haare betraf. Wenn sie weitermachte, w�rde sie sich bald f�r Jungs interessieren, aber daf�r war sie jetzt ja noch viel zu jung. Aber wie w�rde das gute M�dchen reagieren, w�rden Jungs sich f�r sie interessieren? So wie sie jetzt daher kam, war sie ja ein richtiger s��er Blickfang. Sp�ter mal, da w�rden sie sich mal mit Alex zusammensetzen und sie versuchen etwas aufkl�ren. Das w�re jetzt, ihrer Ansicht nach, noch zu fr�h. Alex hatte ja alles andere im Kopf, blo� noch keine Jungs.
Sie hatte viel zu erz�hlen und noch mehr interessierte Alexandra, was ihre Eltern zu erz�hlen hatten. Kein Aschenbecher mehr auf dem Tisch. Der Vater roch auch nicht mehr nach Alkohol und war sogar n�chtern. Es waren nur wenige Tage, wo sie weg war, aber sie kamen ihnen alle wie Jahre vor.
Auch Sandra hatte viel zu erz�hlen. Von ihrem Schiffsauflug, ihrem Einkauf, alles, was sie erlebt hatte. Sandra hatte leuchtende Augen und so wussten ihre Eltern, dass es ihrer Tochter sehr gut gefallen haben musste.
Alex ging durch die Wohnung. Alles was aufger�umt, die Flaschen waren weg und: Die T�r ihres Zimmers lie� sich wieder normal �ffnen und schlie�en. Alex fiel ihren Eltern weinend um die Hals. Sie freute sich so. Hoffentlich bleibt das jetzt so. So konnte sie auch mal Freunde mit nach Hause nehmen. Wenn ihr Vater blo� bald mal eine Arbeit bek�me. Das fehlte noch. Er trank ja nicht mehr und vielleicht klappt es ja doch noch.
Sie bekam Milch. Die M�nder standen nicht still. Morgen w�rde es wieder in die Schule gehen. Mal sehen, wann Herbert sich zum ersten Mal bei ihr meldet?
Auch Sandra war aufgeregt. Sie machte sich f�r morgen alles zurecht und ging ins Bad. Mann, wie ihr V�tzchen aussah. Es tat richtig weh. Die Spalte war arg gequetscht. Die von Alex sah auch nicht besser aus. Alex schloss sich auch im Bad ein und untersuchte sich. Alles hatte sich ver�ndert. Auch ihr kleines V�tzchen. Die noch am allermeisten, aber das brauchte ja niemand wissen.
Herbert fuhr zur�ck. Er hing seinen Gedanken nach. Mann, was waren das f�r tolle Tage? Sicher w�rde er das so nie wieder erleben. Was waren das f�r Teufelsm�dels? Voller lustiger Einf�lle und so voller Power. Er hatte ja schon viele M�dchen kennen gelernt, aber keine war so wie eine von diesen hier. Die hier konnten einen Mann munter machen. Ihm tat jetzt noch alles weh. Er sp�rte jeden Knochen. Besonders das Teil unter seinem Bauch. Mann, was hatten die beiden dieses Ding gestriezt?
Was hatten die ihn bearbeitet? Da kam der alte Schwanz noch mal auf Touren. Sie hatten Recht. Er hatte seinen Schwanz wirklich nicht mehr all das zugetraut, was er aber meisterlich vollbracht hatte. Er hatte zwei reizende Prinzessinnen gl�cklich gemacht. Immer und immer wieder. Wie leer mag es jetzt bei ihm daheim nun wieder sein? Kaum auszuhalten, diese Stille, diese Ruhe. Dann war er daheim. Alles war, wie er es die letzten Tage gesehen hatten, nur das Wichtigste war nun weg. Einfach mal Ruhe. Auch mal sch�n. Oder?
Die H�schen lagen noch auf dem Boden. Die Wanne sah aus...? Das Bett verw�hlt. Flecke auf den Laken. Haare am Kopfkissen. Das Bad. �berall Spuren einer reizenden Gesellschaft. Der Duft der beiden M�dchen hing noch in den Kissen. Herbert musste grinsen. F�r so eine wilde Meute brauchte man Kraft und Ausdauer. Anstrengend waren sie ja, diese beiden. Was hatte er in den letzten drei Tagen alles mit ihnen erlebt?
So hin jeder seinen Gedanken nach und jeder dachte an die anderen. Niemand fand sich gleich wieder zurecht. Aber es w�rde ja alles wiederkommen. Bevor er sich hinlegte warf er ein paar BHs und Slips in die W�sche. Wenn seine Haushaltshilfen schon Spuren von Weiblichkeiten entdeckten, dann brauchte ja nichts auf jugendliche Personen hindeuten. Die Kindersachen sammelte er ein und sollte er mal ein H�schen �bersehen haben, war das nicht so schlimm, denn es gab ja M�tter mit Kindern. Er dachte an alles.
Herbert schlief wie ein Murmeltier. Manchmal wachte er in der Nacht auf. Seine H�nge griffen stets ins Leere und es war auch nicht mehr so sch�n warm darin. Was vermisste er die sch�nen Ger�che seiner beiden Feen? Alles war so still. Niemand atmete. Niemand schlief h�rbar neben ihm. Schon fr�h w�rde er wegm�ssen. Diese Alex. Herbert dachte an sie. An den Moment, wo sie ihn fragte, wo er denn hinm�sse und er ihr sagte, das seine Reise zuerst nach Venezuela ginge. Da sagte Alex, dass das die Stadt sei, wo man mit den Schiffen durch die Stra�en f�hrt und immer singen w�rde. Herbert grinste. Diese Alex... diese Alex... dann schlief er wieder ein.
Fr�h klingelten die Wecker. Alex bekam sogar ein Fr�hst�ck. Das war fr�her nicht so. Da lagen alle noch in ihren Betten. Alex freute sich und war stolz auf ihre Eltern. Nun sa�en sie alle gemeinsam am Tisch. Alex kaute und freute sich. So kam sie nicht umhin ihre Eltern zum Abschied zu umarmen. Jetzt w�rde sie gleich Sandra treffen. Ob sie schon was Neues von Herbert wusste? Sie hatte ja den Computer und diese Dinger schlafen ja nie.
Ab in den Bus. Sandra w�rde wie immer schon vorher da sein. Ob sie auf sie wartete? Ganz sicher.
Sandra war auch als erster an der Schule. Sie war ein fr�hliches Schulkind und nach diesem Wochenende sowieso. Wie Alex es sich schon gedacht hatte. Sandra wartete auf sie. Vor Yvonne brauchte sie keine Angst mehr haben. Die stand Abseits. Beide waren wieder h�bsch angezogen und ein paar Jungs stellten dies mit Bewunderung fest. Sandra und Alex begr��ten sich freudig.
"Hallo Sandra. Ach was freue ich mich. Wie war's bei Dir?"
"Ich habe mich sehr auf mein Zuhause gefreut und war froh, meine Eltern mal wieder zu sehen und wie war's bei Dir?"
"Au weia. Du, meine Eltern haben sich auch gefreut. Und wie? Aber stell Dir vor, sie rauchen auch nicht mehr. Ist das nicht toll? Das einzige, was noch gestunken hat, war ich. Nach dem Parf�m, wei�t Du? Ich hab gesagt, es sei ein Parf�m Deiner Mutter. Die brauchte es nicht mehr. Ach, was haben wir gestern noch alles zu erz�hlen gehabt?"
"Hoffentlich hast Du nichts von Herbert erz�hlt."
"Doch, ein paar Mal ist der Name gefallen, aber ich sagte, dass es ein Schulkamerad ist."
Sandra grinste. "Das geht ja noch, aber erz�hle bitte nicht mehr von ihm."
"Bist Du verr�ckt? Sag, wie geht es Deiner Muschi?"
"Oh weh, na die hat mich heute Nacht ganz schon gedr�ckt und wach gemacht. Sobald sie was dr�ckte, tat sie weh und Deine?"
"Genauso. Du, der ganze Spalt ist zu. Deiner auch? Beim Pinkeln muss ich immer wieder vorsichtig auseinander ziehen. Die hat einiges abgekriegt, aber das schadet ihr ja nicht. Komm, wie m�ssen. Die Schule f�ngt an. Wir erz�hlen uns gleich weiter."
Dann gingen sie los. Die anderen M�dchen sahen ihnen nach. Was sahen die beiden nicht toll aus? Was haben die sich gemausert. Alex wollte kein Wort mehr verpassen, was die Lehrer sagten. Noch ein paar Tests vor den Ferien. Wenn es klappen sollte... Alex strengte sich sehr an. So eifrig war sie noch nie. Auch da erkannten ihre Mitsch�ler die gute Alex nicht mehr wieder. Was war blo� in dieses sch�ne M�dchen gefahren? Irgendein Geheimnis, das vielleicht mit Sandra zusammenh�ngen k�nnte, muss es doch geben.
Die Jungs mochten beide M�dchen und Yvonne hatte keine Chancen mehr. Ach, wie liebte Alex diese Buben, wie sie sich an sie heran schlichen. Fr�her hatte sie keiner angesehen und heute...? Alex in ihrer fr�hlichen Art, flirtete mit allen. Dabei dachte sie noch nicht einmal daran, dass sie damit Yvonne v�llig ausstach.
In der Pause fragte Alex sofort nach dem Computer.
"Sieh mal nach ob Herbert geschrieben hat."
"Du Dummerchen. Der Computer steht doch daheim. Meinst Du, ich nehme ihn mit hierher?"
"Ja, nat�rlich. Sonst kann Herbert doch nicht schreiben."
"Der sitzt doch noch in seinem Flugzeug. Was meinst Du, wie lange der fliegen muss, bis er in Venezuela ankommt?"
"Warum ist er dann nicht gleich mit einem Schiff gefahren. W�re er schneller gewesen und h�tte mitsingen k�nnen."
"Von was redest Du da?"
"Ei, von Venuezedig, oder so."
"H�?"
"Hihi, wie mag Herbert eigentlich singen? Wenn er es nicht kann, soll er lieber still sein."
"Ich wei� nicht mehr, wovon Du sprichst, liebe Alex."
"Ich meine ja nur."
"Er wird uns erst heute Abend anrufen, oder schreiben k�nnen und er wird sicher hundem�de sein."
"Meinst Du?"
"Na sicher. �berleg doch mal."
"Ja, ich �berlege. Was soll ich �berlegen?"
"Wir waren sicher sehr anstrengend f�r ihn."
"Meinst Du? Er hat mir nichts gesagt? Nein, das glaube ich nicht. Er h�tte doch was sagen k�nnen, wenn er mal m�de gewesen w�re. Ich w�re die Letzte gewesen, die ihn nicht in Ruhe gelassen h�tte. Bei mir jedenfalls konnte er sich immer ausruhen."
Sandra grinste.
"Aber es war sehr lustig. Mann, was habe ich gelacht. Herbert kann ja manchmal so richtig komisch sein."
Immer mehr Mitsch�ler gesellten sich um die beiden. Alex genoss es. Der bl�de Tommy traute sich erst gar nicht in ihre N�he. So, wie die beiden M�dchen aussahen h�tte er doch blo� eine Abfuhr bekommen. Darauf konnte er verzichten. Aber er �berlegte, woher blo� diese wunderbare Wandlung herkam? Diese beiden sahen jetzt einfach bezaubernd aus.
Auf einmal ging Alex gerne in die Schule und lernte eifrig und h�rte aufmerksam zu.
Gleich nach der Schule fuhren beide zu Sandra Hausaufgaben machen. So eifrig hatte Sandra ihre beste Freundin ja noch nie gesehen. Alex wollte lernen, lernen, lernen. Na, das konnte sie ja haben. Die Eltern sahen es mit Freude. Zwischendurch an den Computer. F�r Schneefl�ckchen1000. nur eine Werbemail.
Sandras Eltern brachten Geb�ck und Limonade. Was hatte sich ihre Tochter so ver�ndert? Sie war viel vern�nftiger als fr�her. Dieser Herbert hatte ihr noch gefehlt. Er war ein guter Freund und irgendwie schien Alexandra sich auch ver�ndert zu haben. Beide passten zueinander und lernten, wie die Wilden. Von Alex kamen auch keine Kraftausdr�cke mehr. Keine ordin�ren Worte. Sie konnte sich Benehmen. Sie war zwar immer noch ein bi�chen schusslig, aber das machte sie kein bisschen weniger liebenswert.
Tipptopp waren die Hausaufgaben. Nochmal an den Computer. Immer noch nichts. Alex interessierte sich nun f�r die Muschi. Aber auch die von Sandra. Die Pflege der K�tzchen konnte doch auch gemeinsam gemacht werden. Jetzt, wo noch keine Post von Herbert da war.
"Was hast Du da gestern von der Stinkecreme erz�hlt"
"Du meinst die, die ich mir immer auf die Muschi schmiere, damit sie schneller heile wird?"
"Und die stinkt?"
"Nein, eben nicht. Sie riecht gut. Nur eben nicht nach V�tzchen."
"Wie soll eine Creme denn nach V�tzchen riechen? Gibt es denn so etwas? Dann schenken wir Herbert doch eine Flasche, oder eine ganze Dose. Am besten gleich einen ganzen Eimer voll, dann kann er seinen Kopf reinstecken, bei uns passt er ja da nicht r..."
Sandra unterbrach: "Nein, eben nicht. Die Creme riecht gut. Ich rieche sie gerne."
"Aha, aber weil sie nicht nach V�tzchen riecht, stinkt sie?"
"Ja, aber nur f�r Herbert. Ach Alex, das verstehst Du nicht."
"Kann ich sie auch haben. Nur ein bi�chen. F�r meine Muschi, meine ich."
"Ja, nat�rlich. Die ist sehr gut. Du musst sie nur gut eincremen damit."
"Schmierst Du sie Dir auch selbst ein?"
"Ja, was denkst Du denn? Wer soll das denn sonst machen? Der Kassierer im Supermarkt vielleicht?"
"Na, ich zum Beispiel."
"DU? Wieso Du denn? Du hast doch selbst eine die Du schmieren musst. Meine Muschi tut Dir doch nicht weh."
"Nein, Deine nicht, aber ich kann das besser als Du, weil ich viel besser �berall dran komme bei Dir."
"Das mag sein, aber ich m�chte d..."
"Wieso denn nicht? Ich mache bei Dir und Du bei mir. Ist doch logisch."
"Du spinnst wohl?"
"Nein, ich spinne nicht. Du hast es gut. Dein V�tzchen hat ja schon seine Creme und ich?"
"Du bekommst sie ja."
"Ja, aber wo soll ich schmieren? Auf Deinem Bett vielleicht? Du k�nntest das viel besser."
"Ja, aber ich gehe Dir DA mal bestimmt nicht dran."
"Wieso nicht? Ich bei�e doch nicht."
"Ich mag das nicht."
"Du hast doch dasselbe. Wieso kannst Du DAS nicht m�gen?"
"Eben, weil es dasselbe ist."
"Aha, h�tte ich einen Pimmel, dann k�nntest Du es?"
"Ja, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Herberts Pimmel sicher."
"Dann schmiere sie mir doch wenigstens auf die dicken Stellen. Ich kann die doch nicht sehen und bei Dir mache ich das auch. Ich hole Dir doch keinen runter. Ich will wirklich nur gecremt sein. Umso schneller heilt sie und Deine Muschi auch."
Sandra �berlegte. Eigentlich hatte Alex schon Recht. Man selbst kam doch kaum �berall dran. Da w�re eine weitere Hand schon besser. Wenn es sich doch blo� nicht um den Schlitz eines anderen M�dchen handeln w�rde. Aber andererseits war sie doch ihre beste Freundin.
"Dann komm. Ich mach's. Aber bitte jetzt nicht an Herbert denken. Ich bin nicht lesbisch. Das Du mir jetzt ja nicht spitz wirst. Denk bitte immer, dass es meine Finger sind und versuch nicht zu tropfen."
"Au fein. Versprochen. Warte ich zieh mich aus."
"Nicht ganz ausziehen. Nur Dein H�schen."
"Mein ich doch."
Schon lag das Teil auf dem Boden und Alex in Sandras Bett. Ein kurzer Blick und Alex �ffnete die Beine. Sandra kam mit der Creme. Alex hatte eine stramme Pussy gekriegt. Die Haut spannte und der Schlitz war gut zu. Alles war dunkel eingef�rbt und die Schamlippen sahen aus, wie zwei fingerdicke W�rstchen. Sie sah ihre Muschi auch aus. Genau so. Vorsicht n�herte Sandra sich Alexandras Geschlecht. Jede Ber�hrung dr�ckte und so tupfte Sandra nur vorsichtig die Creme auf. Dann verrieb sie sie auf dem Speck. Alex hielt ganz still. Sandra machte das gut. So w�rde sie dann nachher bei Sandra auch machen. Sanft verrieb Sandra die Creme, die so gut roch. Auf einmal hatte sie keine Probleme mehr damit Alexandras V�tzchen zu cremen. Bald gl�nzte die junge, bunte Spalte wie eine Speckschwarte. Sandra war �berall hingekommen. Sogar der Spalte entlang und Alex hatte sich nicht gemuckst. Das war selten, aber gut so, denn erregen wollte Sandra ihre Freundin ganz bestimmt nicht.
"Danke Sandra. Nun mach ich bei Dir. Leg Dich hin."
"Ach, ich habe doch schon."
"Aber sicher nicht richtig. Komm, lass mich das machen."
Runter mit dem H�schen und dann die Beine angewinkelt. Nun kam Alex mit der Creme.
"Wenn ich Dir wehtue, sag es mir."
"Ist gut."
Dann setzte Alex den Finger an. Ganz warm war das V�tzchen von Sandra, aber sie lie� sich gut schmieren. Nun lag Sandra entspannt im Bett und lie� Alex an sich arbeiten. Alex schmierte sehr gewissenhaft und auch sie schmierte in der Spalte weiter. So zog sogar Sandras V�tzchen auf und cremte auch die Schamlippen. Alex machte ganz vorsichtig. Eigentlich war es kein schlechter Gedanke, dachte Sandra. Eigentlich konnten sie sich nur zusammen helfen. Es f�hlte sich gut an. Nicht erregend, aber es tat gut. Mehr nicht. So w�rden beide V�tzchen viel schneller heilen. Zum Schluss noch ein Wachstuch auf die Spalten, damit die Creme nicht an den H�schen klebte. Ah, hatte das jetzt gut getan. Warum sollten ausgerechnet sie, die sich inzwischen ja nackt sehr gut kannten, nicht gegenseitig die V�tzchen pflegen? Alex ging es auch besser. Na, beim n�chsten Mal w�rde Sandra sie auch besser cremen.
"Siehst Du, es ging doch. Das war doch Klasse. Du, das tut richtig gut und ich bin kein bi�chen Spitz geworden."
"Das war auch Dein Gl�ck."
"Und wie war das bei Dir?"
"Na, genauso eben. Sicher hatte es etwas gekribbelt, aber nicht SO."
"Bei mir auch. Machen wir das morgen wieder?"
"Ja, k�nnen wir. Wird sicher am besten sein."
Die V�tzchen waren gut geschmiert.
"Sollen wir noch ein Eis essen gehen?"
"Au ja. Machen wir uns h�bsch, dann gehen wir."
Ach, was war das Leben pl�tzlich so sch�n. Alex hatte alles Geld in ihrem Zimmer versteckt. Sie hatten sich noch viel zu erz�hlen und trafen unterwegs noch einige Schulkameraden.
Herbert war gelandet. Was stand nun alles auf seinem Terminplan? Alex und Sandra lagen l�ngst in ihren Betten. Alex schlief gut. Sie hatte sich bestens f�r die Schule vorbereitet. Nun brauchte nur noch Herbert schreiben.
Der Vormittag verlief gut. Nachmittags trafen sich die M�dchen wieder bei Sandra. Nichts wie ran an den Computer. Ah, eine Nachricht von Schneemann. Das war Herbert. Schneemann an Schneefl�ckchen1000. Alex bewunderte Sandra wie gut sie mit diesem Ger�t umgehen konnte. Da stand: Meine liebe Sandra, meine liebe Alex. ...gelandet...langer Flug...viel Arbeit...Ah, da kam es: "Ich vermisse euch und habe euch lieb. K�sse, euer Schneemann."
"Wie s�����!"
Ach, da stand ja noch was. "Macht bitte euren Computer um 16 Uhr an. Schalte das Programm ein, dann k�nnen wir uns auf dem Computer sehen."
Beide M�dchen waren ganz aufgeregt. Also heute keinen Spaziergang.
Aber es war Zeit. Jetzt gings ans V�tzchen schmieren. Es war wirklich nichts dabei, stellte auch Sandra fest. Sandra verrieb sie Creme auf Alexandras V�tzchen sehr gekonnt. Auch in ihre Spalte vorn hinein. Alles war kein Problem mehr. Genauso umgekehrt. Alex kann die strategisch wichtigen Stellen und schmierte Sandras Muschi gut ein und beim Verreiben sah Alex eine kleine, verr�terische Schleimspur. Was das bedeutete wusste ja zur Gen�ge. Sie sagte ausnahmsweise kein Wort. Sandra hatte ihre Augen geschlossen und lie� ihre Freundin in Ruhe zwischen ihren Beinen "arbeiten". Das V�tzchen sah jeden Tag besser aus.
Die zwei konnten es nicht abwarten. Wann ging das bl�de Ding, dieser Computer da endlich los? Zwei hei�e Schneefl�ckchen warteten.
Endlich klingelte es. Sandra st�rmte an den Computer und Alex guckte mit. Jetzt - ja - da war er ja! Er war da! Sah komisch aus, aber sie erkannten Herbert. Seine Stimme war so komisch. "Haaalllloooo," riefen sie, "h�rst Du uns?"
Ach, was klopften da zwei Herzchen? Nein, es waren insgesamt drei Herzchen.
Herbert sah die beiden. Da waren sie vor dem Computer. Aber was f�r Wackelbilder? Er sah nur noch einen Haarschopf und h�rte ein M�dchen, das br�llte. Alles war verzerrt.
"Nun geh doch mal mit Deiner Birne weg. Ich seh' doch gar nichts."
Es war Alex gewesen, die wohl k�ssend den Computer umgeworfen hatte. Er sah, wie sich die M�dchen um ihn stritten. Es sah lustig aus. Beide redeten sie auf ihn ein und schubsten sich gegenseitig beiseite. Herbert erkl�rte es ihnen noch mal. Jetzt ging es. Zwei s��e Gesch�pfe strahlen ihn an. Alex winkte und Sandra erz�hlte und stellte Fragen. Sie zeigte Alex wo die Kamera im Ger�t ist und schon kam ihr Kussmund auf den Bildschirm und es wurde schwarz. Ach, was war das sch�n, seine goldigen Freundinnen zu sehen und zu erleben. Alex h�pfte vor Freude im Kreis. Dann kam sie wieder angelaufen.
"Huhu, Herbert. Willst Du mal meine Muschi sehen? Warte, ich zeige sie Dir."
Alex stellte sich hin und zog ihren Slip vorn herunter. Herbert konnte kaum was erkennen, aber er sah ein dunkles V�tzchen. Es war viel zu dunkel, aber es hatte gegl�nzt.
"Hast Du gesehen?"
"Ja, ein bi�chen. Und, heilt es gut?"
"Ja, und Sandra hilft. Wir cremen uns zusam..."
Sandra schlug mit zwei flachen H�nden auf Alexandras R�cken herum: "Du musst doch nicht alles erz�hlen!"
"Ach, lass mich doch. Es interessiert ihn doch!"
Sandra schubste Alex und umgekehrt. Es sah lustig aus.
Nun erz�hlte Sandra. Dass sie seine Nachricht bekomme und sie ihm zur�ck geschrieben hatten. Wie die Schule war und das dieses Wochenende sehr sch�n war. Dann kam Alex wieder. So langsam beruhigten sie sich und sie redeten halbwegs normal.
"Dann bis morgen", verabschiedete Herbert sich.
"Mann, ist das toll", stellte Alex fest. "Jetzt k�nnen wir wieder ein Eis essen gehen. Danach fahre ich nach Hause. Ich muss noch lernen. Morgen schreiben wir ja wieder einen Test."
So zogen die M�dchen wieder los. Zu erz�hlen gab es viel. Auch das Sandra meinte, das Alex doch schon alles gelernt h�tte.
Alex steckte ihren Kopf in jeder freien Minute in ihre B�cher. Sie war wie besessen. Sie bekam ein gutes Abendbrot und a� mit ihren Eltern gemeinsam. Es war alles so anders geworden. Kein Fernseher lief, keine Flaschen auf dem Tisch und keiner, der sie vollqualmte. Was war nur aus ihren Eltern geworden? Aber so war es sch�n. So sch�n, das Alex ihre Eltern dankbar dr�ckte und jedem auch ein Gute-Nacht-K�sschen gab. Sie ging, ohne zu murren, allein ins Bad und dann zu Bett. Nat�rlich hockte sie noch da und - lernte. Sie hatte sich ja auch ver�ndert.
Erst zwei Tage war die Abreibung alt, aber schon meldete sich das verr�ckte V�tzchen und fragte irgendwie, was los war. Alex presste sich immer h�ufiger eine Faust in den Scho�. Die W�lste waren ja noch geschwollen und wenn sie da drauf dr�ckte, tat es weh. Aber da gab es ja noch das schmale Schlitzchen... Alex legte sich hin. Nun war ihre T�re ja zu. Sie war allein und sicher ungest�rt. Sie ertastete ihre sensiblen Weichteile. Die, die wehtaten und die, die nicht mehr wehtaten. Die, die nicht mehr wehtaten waren die, auf denen ihre Fingerchen vorsichtig dr�ckten. Ob es Sandra auch schon so ging? OH, was tat der Mittelfinger so gut. Das gefiel auch ihrem Kitzlerchen und nur deswegen spielte sie ja auch daran herum. Nein, nicht wegen sich selbst. Nein, ihr Kitzler sollte sich wohlf�hlen. Das tat der dann auch. Wie gut, dass dieser zentrale rosa Punkt so gut funktionierte. Das f�rderte die Durchblutung des gesamten Genitals und w�rde die Heilung nur f�rdern.
Endlich mal wieder allein in ihrem Zimmer, endlich mal wieder in Ruhe onanieren. An sich herumspielen, solange das M�dchen wollte. Ganz entspannt spielen und auf die Erl�sung warten. W�hrend Alex an ihrem V�tzchen spielte, schwoll ihr Geschlecht etwas an. Sie ber�hrte auch Dellen, die wehtaten. Aber hier vermischte sich Schmerz mit Lust, so dass wieder neue, sch�ne Gef�hle f�r sie entstanden. So schlimm waren die Schmerzen am V�tzchen ja nicht, aber Kontraktionen setzten deswegen ein, wodurch sich der auch enge Schlauch der Liebe viel h�ufiger viel fester zusammenzog.
Alex erlebte ihre Sexualit�t noch intensiver, weil sie mit viel weniger Mitteln erregbar war und so ihre Lust jederzeit steigern konnte. Ihr V�tzchen reagierte also normal, als sie Alex den ersten Orgasmus bescherte. Das war ganz schnell gegangen. Schnell, aber heftig. So, nun w�rde sie gut schlafen. Nein. Ihr V�tzchen war noch nicht fertig. Also gut, noch einen Orgasmus, dann ist aber Schluss! Wieder auf den R�cken gelegt und die H�nde unter ihr Nachthemd geschoben. Das war dieser kleine, gespaltene Frechdachs, der Alex nicht ruhen lie�. Wo war denn dieses kleine Kn�pfchen? Ah, da ist er j..... oooooh, wie tat das gut. Nein, der war eben noch gar nicht fertig. Der brauchte unbedingt noch eine weitere Streicheleinheit. Die soll er haben und vielleicht, damit dieses Ding auch Ruhe gibt, gleich noch einen hinterher. Den n�chsten aber wird es morgen geben. Da wollte Alex ganz hart sein. Mal sehen wer sich mehr bei wem durchsetzen w�rde? Das Kitzlerchen hatte ja auch seinen eigenen Kopf und konnte recht stur sein. Das wusste Alex. Wie immer gewann bei dieser Sache das V�tzchen. Das konnte also noch sturer sein.
Aber jetzt erst mal weitermachen. Ach, was kribbelte das wieder so sch�n? Erst nur am Kitzelp�nktchen, dann �ber die Schamlippen und dann verteilte es sich �ber ihre gesamte Schamregion. Selbst im Inneren sp�rte sie die H�hepunkte. Den Eierst�cken, der Geb�rmutter. Alles zog sich in ihr zusammen. Das hatte Alex vom K�rper auch schon gelernt. Jetzt war es gleich wieder soweit. Noch einen Moment. Der Finger tat gut. Er gefiel dem Kitzler. Alexandras Gef�hle steigerten sich wieder. Sie biss in ihre Zudecke, damit sie keine Ger�usche machte, w�hrend sie kam. Sie stemmte ihr Becken in die H�he und klappte ihre Beine ganz weit auseinander. Ihr V�tzchen zuckte und bebte und mit der unbeschreiblichen Lust kamen auch Schmerzen, die aber wieder neue Lust entfachten. Das war schon seltsam. Schmerzen und Lust zusammen? Es waren ja nur leichte Schmerzen, aber immerhin. Morgen sofort Sandra fragen! Wichtig! Wie nicht anders zu erwarten war ihr V�tzchen auf vollen Touren.
Wie soll sie ihrem Schlitz denn sagen das genug ist f�r heute? Sie hat doch ihren Spa� gehabt. Eigentlich m�sste sie mit ihr schimpfen. Der kleine Pipischlitz war klatschnass. Alex erhob sich und zog ihr Nachthemd hoch. Das sah Alex ihr Schneckchen. Blau, Rot, Gr�n, Gelb, nass und verschleimt.
"Wirst Du nun endlich mal Ruhe geben?" schimpfte sie mit ihrer Muschi. Morgen ist Schule und da m�ssen wir doch fit sein. Du wei�t doch, wenn wir flei�ig lernen, dann kommt Herbert mit seiner Zunge und...ooooh", jetzt hatte sie etwas v�llig verkehrtes gesagt.
"Also gut. Aber einmal noch!" Ab auf den R�cken, Beinchen sch�n breit und dann kamen auch schon wieder Alexandras flei�ige Finger. Kam man so einer geilen Spalte b�se sein? Es n�tzt ja nichts. Sie h�rt ja doch nicht. Streckt einfach ihren stumpfen F�hler raus und will dann gestreichelt werden. Sie h�rt ja noch nicht einmal zu. Was interessiert sie denn die Schule? Die raue Zunge von Herbert...ooooooh, was f�r ein Gef�hl....die interessiert sie, aber sonst....oooooh. Gleich ist sie wieder soweit. Jaaaaaaa, ooooooh, tut das gu.......Au man, wie das kribbelt!
Wie es in ihrem Unterleib brodelte? Es zuckte �berall, auch innen, in ihrem K�rper und ihr Becken b�umte sich st�ndig auf. Dabei flogen ihre Beine immer wieder zusammen und gingen sofort wieder breit auseinander. Das h�rte gar nicht mehr auf und Alex konnte ihre Fingerchen nicht mehr still halten. Es schien nicht mehr aufh�ren zu wollen. Danach war endlich Ruhe. So langsam kehrte sie ein.
Mann, was waren ihre H�nde, und erst ihre Finger so nass? Alex drehte sich zur Seite. Die Beine zusammen. Das V�tzchen sch�n hei�. Ach, war das gut jetzt. Ihr V�tzchen schien zufrieden. Das ganze M�dchen war zufrieden. Hoffentlich war jetzt nicht alles nass bei ihr da unten? Nein, das V�tzchen war ja noch zu. Es wurde ja noch von den W�lsten zusammengedr�ckt. Die hielten dicht. Oder? Alex stand auf. Sie ging leise aufs Klo. Oh, das war eine �berschwemmung. Alex putzte flei�ig und nahm noch etwas Klopapier mit. Man kann ja nie wissen?
Zur�ck ins Bett. Noch schnell ein Blick aufs befriedigte V�tzchen.
"Jetzt komm mir ja nicht diese Nacht wieder angeschissen. Du hast heut genug gehabt. Ich finde, es reicht. Du musst Deine Mutti auch mal schlafen lassen. Herbert ist nicht hier und kann sich nicht um Dich k�mmern. Nun schmoll nicht. Sieh mich nicht so an. Du musst warten, genau wie ich auch. Ja, da kannst Du mich angucken! Es gibt keinen Pimmel. Auch wenn Du noch so sehr danach schreist. Ich hab keinen und kann Dir auch keinen geben."
So schimpfte Alex leise mit ihrer gut durchbluteten Spalte, die sich jetzt aber zufrieden zeigte und ihr eigenes eigent�mliches Gesicht machte, als ginge sie das alles gar nichts an.
"Dann gute Nacht, mein V�tzchen. Schlaf gut und lass mich bitte in Ruhe. Tr�um was Sch�nes, aber bitte nicht von Pimmeln", sagte Alex zu ihr und legte sich schlafen. Schnell war das befriedigte M�dchen eingeschlafen. Orgasmen vor dem Einschlafen waren schon gut und w�rden auch allen Schulkindern guttun und sie w�rden viel besser lernen. Das war ihre Meinung nach ihren neuesten Erkenntnissen. Das sollten alle Eltern wissen und sich lieber darum k�mmern.
Alex schlief tief und fest.
Sandra war zu diesem Zeitpunkt im Bad. Sie putzte sich die Z�hne. Sie pr�fte kritisch ihr �u�eres. Sie war auch schon im Nachthemd. Ihre Hausaufgaben hatte sie alle gemacht. Morgen wird sicher auch ein sch�ner Tag. Mal sehen wie der Test ausgefallen ist. Welche Noten sie hatte und vor allem Alex.
"Gute Nacht, Mama. Gute Nacht Papa", sagte Sandra noch und k�sste ihre Eltern auf die Wangen. Dann ging sie zu Bett. Was mag Herbert wohl jetzt machen? Wie sp�t ist es dort? W�rde er schon schlafen? W�rde er vielleicht dort andere M�dchen treffen? Oh, das war jetzt ein ganz bl�der Gedanke. Danach kann man nicht ruhig schlafen. Schnell an was anderes denken. An Alex? Ob sie schon im Bett w�re? Sicher. Wie f�hlt sich denn die Pussy an? Ganz warm. Aber sie heilt sch�n. Die Creme ist gut. Eigentlich doch gut, wenn Alex sie cremte. Und, verdammt nochmal, f�hlte sich sogar nicht mal schlecht an. Nicht, weil es Alexandras Finger waren. Nein, weil es �berhaupt fremde Finger waren. Es h�tte ja auch Herberts Finger sein k�nnen. Oh, besser nicht daran denken. Herberts Finger und ihre Muschi... Nein, das ging nicht. Jetzt nicht. Sandra wollte schlafen.
Aber sie freute sich schon auf das Cremen von morgen. Ob es Alex auch so gefiel. Das w�re ja schrecklich. Sie sind doch nicht lesbisch. Oder doch? Nein, sie mochte doch Schw�nze und allen Formen und Gr��en. Nein, auf Muschis stand sie nicht. Ein V�tzchen reagiert eben normal, wenn sie gestreichelt wird. Egal von wem und Alex macht so sch�n mit viel Gef�hl. Sie ist ganz vorsichtig.
Wenn sie will, darf sie ihren Spalt auch �ffnen. Ist ja nichts dabei. Ist ja nur wegen der Creme. In Sandra stiegen auch diese gewissen Gef�hle hoch. Ihr Schlitzchen wurde feucht. Sie soll erst mal richtig heile werden und Sandra drehte sich zufrieden um. Mit etwas �berwindung schlief Sandra ein.
Fr�h klingelte der Wecker. Andres als sonst kam Alex viel besser aus dem Bett. Sie hatte wunderbar geschlafen. Das Bett roch so gut. Das V�tzchen hatte sich auch artig benommen. H�tte sicher ein K�sschen verdient. Blo� nicht daran denken. Mit den Eltern wieder fr�hst�cken. Alex war selig. Mal sehen wie der Test ausgefallen war. Alex hatte ein gutes Gef�hl.
Ab in den Bus und an der Schule stand Sandra schon da und wartete auf sie.
"Na, wie war's?"
"Och, ich habe gut geschlafen. Und Du?"
"Eigentlich auch gut. Habe heute Morgen wieder mit meinen Eltern gefr�hst�ckt. Das tut richtig gut. Sie sind immer schon vor mir wach."
"Ich fr�hst�cke immer mit meinen Eltern. Das ist sicher sch�n. Dann reden wir immer �ber alles."
"�ber alles?"
"Naja, fast �ber alles. �ber DAS rede ich nat�rlich nicht. Ich habe gestern noch gelernt. Ich glaube, der n�chste Test k�nnte auch gut werden."
"Das w�re ja prima, aber sage mir doch mal wieso Du auf einmal soviel lernst? Das hast Du doch fr�her nicht gemacht."
Ales grinste. "Das sage ich nicht. Doch, Dir sage ich es." Und sie fl�sterte Sandra etwas ins Ohr.
"Ist das wahr? DAS hat er Dir versprochen? Na, dann w�rde ich aber auch lernen. Das ist ja noch besser als eine 1."
"Aha, ich auch und wei�t Du, was ich noch glaube? Das mein Puschelchen heilt."
"Waas? Juckt sie schon wieder?"
Alex lachte schelmisch. "Nur ein bi�chen und bei Dir?"
"Es geht. Aber ich merke sie auch schon wieder."
"Was macht Herbert? Hat er sich nochmal bei Dir gemeldet?"
"Ich wei� es nicht. Heute Mittag mal nachsehen. Kommst Du wieder zu mir?"
"Na klar. Wir m�ssen uns doch eincremen."
"Ach ja, richtig."
"Mal sehen, was er schreibt?"
So hatten die beiden immer was zu erz�hlen.
Dann ging es in die Schule.
Dann kam auch das Unglaubliche: Alex hatte ein "sehr gut" geschrieben. Sie war fast au�er sich vor Freude. Sie k�sste ihre Arbeit und fiel auch sofort Sandra um den Hals. Endlich! Sie hatte es geschafft. Das erste Mal eine Eins! In Deutsch.
Die Lehrerin freute sich mit dem aufgeregten M�dchen. Alex machte wirklich Fortschritte. Noch einige Test vor den Ferien und hier das was ein guter Anfang. Nur in Mathe war es schwierig. Da musste ihr Sandra noch mehr Hilfe geben. Bio ging. Sie hatte alles mit Sandra durchgelesen und auch verstanden. Alex konnte ihr "Sehr gut" noch nicht fassen. Was w�rden ihre Eltern sagen? Und Herbert erst!? Der w�rde staunen. Der bek�me den Mund sicher nicht mehr zu und, wenn sie sich es genau �berlegt, dann brauchte er das ja auch gar nicht. Alex hatte leuchtende Augen. Niemand wusste schlie�lich, was dieses "sehr gut" auch noch f�r eine zweite Bedeutung f�r das M�dchen hatte? Nur eine: Sandra und die freute sich mit ihr.
Am Nachmittag trafen sie sich dann wieder bei Sandra.
"Du, Herbert hat uns geschrieben. Hier lie� mal."
Welch tolle Begr��ung. Alex st�rmte an den Computer. Liebe Sandra, liebe Alex. Hier ist es... und ich bin... Dann das Wichtigste: Ich vermisse euch und habe euch beide lieb! Ich freue mich schon darauf, wenn ich euch nachher auf meinem Computer sehen kann. Euer Herbert.
Das war toll. Irgendwie regten diese Zeilen die liebenden M�dchen an. Es war halb drei. Noch eineinhalb Stunden. Zur�ckschreiben? Nein, das machen sie sp�ter. Er soll erst mit ihnen telefonieren. Dann w�rde Alex ihm auch gleich ihr erstes "sehr gut" zeigen. Damit er gleich Bescheid wei�! Dann kann er schon mal Zungen�bungen machen!
Schnell die B�cher raus. Lernen. Lernen macht Spa�. Sandra Mutter brachte wieder Geb�ck und Limonade. Solange die T�r von ihrem Zimmer offen stand, kam die Mutter in ihr Zimmer. War sie aber verschlossen, dann wollte Sandra nicht gest�rt werden. Schlie�lich war Sandra ja eine junge Frau und sollte ihre kleinen Geheimnisse hinter verschlossenen T�ren haben. Das war auch gut so. Sandra erkl�rte es mit ihrer T�r Alexandra. Alex wollte das auch zu Hause haben. Sicher w�rden ihre Eltern das auch so handhaben. Sie konnten ja nicht mehr, voll wie tausend Russen, durch die Zimmer stolpern und in ihre M�dchenbude fallen.
Sandra schloss die T�r. Nanu?
"Komm cremen, oder m�chtest Du nicht?"
"Au ja, nat�rlich. Ganz vergessen. Komm, leg Dich hin."
Schnell hatte Sandra ihr H�schen aus und legte sich zurecht.
Da erstrahlte nun wieder ein buntes V�tzchen, das heute schon wieder besser aussah als gestern. Zwei pralle W�lste und ein schmaler Schlitz. Sandra spreizte ungeniert ihre Beine und Alex setzte sich zu ihr aufs Bett. Vorsichtig nahm sie Creme auf die Finger und schmierte Sandra die auf die beiden W�lste. Das tat Sandra gut.
"Bitte, wenn es Dir nichts ausmacht, kannst Du ruhig auch in meine... Na, Du wei�t schon."
"In Deinen Schlitz...?"
"Ja, aber nur ein bi�chen. Aber sei vorsichtig."
"Mach ich."
Alex verrieb langsam die Creme. Wie weich ihre W�lste waren und doch fest? Immer wieder klaffte die Spalte, je nachdem wie Alex rieb. Da h�tte schon viel eher Creme hingeh�rt, meinte sie bei sich. Sandras Beine gingen immer ein St�ckchen weiter auseinander. Alex ahnte schon was. Sie als M�dchen hatte so ein Gesp�r f�r gewisse Dinge. Sicher wollte Sandra heute mehr als sonst. Es sah ganz so aus. Da war sie bei ihr ja gerade richtig. Sachte fuhr Alex ihr durch die Spalte und Sandra atmete laut auf. Alex registrierte jeden Reflex. Das Reiben �ber den Kitzler und den Finger kurz ins V�tzchen taten ihr also gut. Dann sollte sie es auch haben. Ganz langsam gab Alex ihr die Creme aufs V�tzchen und verrieb sie. Dann streichelte sie nur noch Sandras Spalte. Sandra st�hnte bereits und nuschelte etwas von:
"Nicht mehr dort. Bitte nicht. Nein, das geh�rt sich doch ni...aahh. Wenn sie ooohhh genug hat aaahhh dann kannst Du... aufh�....aahhh, tut das gut. Mach bitte weiter. H�r bitte auf. Ja. Sooo ist gut. Nicht mehr in meinen Schlit... Ja, ganz auf meine Spalte...mach sch�n langsam. Ja, die Creme tut gut.
Sandra redete erregt und abgehakt. Sie schien selbst nicht zu wissen, was ihr guttat und was nicht. Doch, was ihr guttat schon, nur nicht mehr, was sie �berhaupt wollte. Aber daf�r ihre Freundin. Alex cremte ihr sorgf�ltig das V�tzchen und sp�rte Sandras Erregung. Es rann ein leichter, w�ssriger Bach auf Sandras weiblichster �ffnung. Dieses silberne Nass verriet mehr als tausend Worte. Die Fl�ssigkeit verstand Alex. Sandra steuerte schnurstracks auf einen sexuellen H�hepunkt zu. Alex cremte sie zum Orgasmus und hatte ihre eigene erregte Lust dabei. Endlich lie� ihre Freundin dieses Gef�hl zu. Sie durfte es ihr besorgen. Immer war Sandra dagegen gewesen. Sie wollte das nie. Wieso war sie immer so dumm? Es tat ihr doch gut und ihrer Pussy war es doch egal. Da war Sandra immer komisch drin.
Sch�n langsam weitercremen. Vorsichtig mit den Fingern der anderen Hand aufspreizen. Immer hinein ins enge Loch. Die kleinen Schamlippen mal freilegen und diese inneren Schamlippen stetig weiter cremen.
Sandras Spalte war in Aufruhr. Das L�chlein zuckte und auch die Pobacken. Sandra war dem H�hepunkt schon sehr nahe, oder schon mittendrin? Dann st�hnte Sandra ihre Lust heraus. Ihr Becken bebte. Die Flanken zitterten. Alex bearbeitete den Lustspalt sehr vorsichtig und brachte dabei Sandra immer weiter in Ekstase. Alex sah ganz genau zu. Es war sehr interessant. Auch wie sich die Spalte st�ndig bewegte. Sandra gew�hrte ihr hier tiefste Einblicke in ihre intimsten Geheimnisse. Alexandra konnte sie sogar sp�ren, wenn ihr Finger tief eindrang. Es war auch f�r sie erregend, aber Sandra war nun einfach wichtiger. Alex f�hlte wie sich Sandras V�tzchen an ihren Finger schmiegte und fest umschloss um ihn tiefer nach innen zu ziehen. Alex bekam selbst einen glasigen Blick dabei. Das lie� sie nicht mehr kalt.
Sandra b�umte sich unter diesem Finger auf. Sie st�hnte und genoss. Alex sp�rte den festen Knubbel gar nicht mehr. Der hatte sich zur�ckgezogen und Sandra war nun in allerh�chster Erregung. Alex machte einfach immer sch�n langsam weiter. Creme war genug auf und im V�tzchen, also konnte sie ruhig weiter reiben. Es konnte ihrer Freundin nicht wehtun. Diese Spalte brauchte einfach Z�rtlichkeit und Alex machte es nichts aus, z�rtlich zu Sandras Schlitz zu sein. Auch wenn es aus dem V�tzchen noch so silbern rann. Sandra sollte in Ruhe ihre n�tigen Lustgef�hle bekommen. Von wem denn sonst? Herbert war ja nicht da.
Sandras Spalte f�hlte sich sehr sch�n an und besonders jetzt, wo ihre gesamte Schamregion in allerh�chster Erregung war. So warm, so weich. Alex kannte ja nur ihre eigene Muschi. Zum ersten Mal befingerte sie ein fremdes V�tzchen und das war gleich so ein Erfolg und f�hlte sich sehr sch�n an. Es roch auch so angenehm. Sandras Liebesb�chlein, der Duft ihrer Pussy und dann diese Creme. Einmalig. Sandras Becken war nur noch in Bewegung. Sie musste wohl einiges an H�hepunkten haben. Einer war hier unm�glich. So wie Sandra sich hier bewegte und wie sie st�hnte. Alex machte immer weiter. Ein toller Schlitz hatte ihre Freundin. Sie hatte es ihr ja schon immer gesagt, aber sie wollte es ja nicht glauben. Auf und ab, immer langsam glitt Alexandras Finger der Ritze entlang und lie� keine Hautpartie aus. Das brauchte Sandra jetzt. Man durfte sie nur nicht danach fragen. Einfach nur machen. Alex gefiel ihre "Arbeit" der ja von gro�em Erfolg gekr�nt war, wie sie sehen und h�ren konnte.
Dann klappte Sandra schlagartig die Beine zusammen und hielt Alexandras Hand fest. Sie hatte genug. Sandras Atem ging noch schwer. Sie schien in der Tat genug zu haben.
"W...was hast Du mit mir...da...gemacht?"
Sandras Stimme war ganz schwach.
"Nichts, ich habe Dich blo� eingecremt. Warum?"
"Sonst nichts?"
"Nein."
"Dann ist gut. Sehr gut. Ich dachte schon...Du, das will ich n�mlich nicht."
"Ich wei� das doch."
"Mann, bin ich fertig. Ich habe Durst."
"Dann komm. Steh auf. Hier ist Limo.
Sandra erhob sich. Sie hatte einen ganz verkl�rten Blick. Hastig trank sie an dem Glas. Irgendwie sah man ihr an, dass sie etwas Gro�artiges erlebt hatte. In ihrem Kopf arbeitete es.
"Bin ich jetzt dran?"
"Klar, Alex. Leg Dich bitte hin."
Nun klopfte Alexandras Herz bis zum Halse. Sie zog ihr H�schen aus und legte sich dann auf Sandras Bett. Nat�rlich war ihr das V�tzchen ganz feucht geworden. Wie mag Sandra darauf reagieren? Sie mochte das doch nicht.
Sandra sah ihr auf die Spalte und fragte leise:
"Auch Deine Spalte cremen?"
Hurra! Sie hatte es gefragt! Sie traut sich also doch. Es macht ihr nichts aus. Ach, was konnte das herrlich werden.
Sandra nahm viel Creme auf ihre Hand und legte gleich die flache Hand auf Alexandras Scho�. Sanft massierte sie ihr die Creme nun ein. Zuerst oben, dann kam sie an die Spalte und dann immer tiefer. Alex machte die Beine breiter und Sandra konnte nun gut cremen. �berall. Besonders zwischen den Lippen. Alex f�hlte die warme Hand. Sie f�hlte sich sehr gut an. Bald gl�nzte ihr V�tzchen wie eine Speckschwarte und dann kam Sandras fordernder Finger, der sich dann nur noch um Alexandras Schlitz k�mmerte. Mit der flachen Hand �ber den Scho� und dann mit dem Finger in die Spalte. Tief und so fest, dass Alex es sehr gut sp�rte. Alex spreizte die Beine noch weiter und Sandra bearbeitete nun ihren Spalt. Der war nun seit der gestrigen Aktion nicht mehr ganz so sensibel, aber er erregte seine Besitzerin nun doch. Sandra wurde auch immer mutiger und nahm sich dann Alexandras Klitoris vor. Damit war es um Alex geschehen. Wenn man sie gezielt dort ber�hrte, gab es kein Zur�ck mehr. Sandra machte das wirklich gut. Immer aufs Kitzelp�nktchen und immer wieder dr�cken, massieren und reiben.
Damit war Alex zu kriegen. So langsam fuhr sie hoch. Sandra wollte ihre Freundin nun auch befriedigen und bearbeitete diese Stelle nun auch ganz gezielt bei ihr. Die Wirkung blieb nat�rlich nicht aus. Sandra wurde immer besser. Sie hatte ihre Scheu vor dieser weiblichen Ritze abgelegt und machte sich ans Werk sie auch bei Alex erfolgreich durchzuf�hren. Das kam prima an.
Alex zog ihre Beine an und klappte sie weit auseinander. Nun konnte es am Spatz so richtig losgehen. Sandras Finger flutschte immer wieder durch die Kerbe und maltr�tierte den Kitzler. Auf einmal war es bei Alex so weit. Sie stemmte ihr Becken hoch und zeigte ihre Scham in praller Sch�nheit. Sandra blieb fest an der Ritze. Immer heftiger massierte sie nun Alexandras Kitzler. Endlich kam Alex zu ihrem ersten Orgasmus durch Sandras H�nde.
Eine gewaltige Explosion. Das geschwollene V�tzchen war auf der Stelle, an der Sandra ihre Freundin bearbeitete, noch dunkel rosa und sehr glitschig. Sandra ekelte sich nun �berhaupt nicht mehr davor. Alex konnte es flie�en lassen, hervorzaubern, was die Scheidenw�nde hergaben. Creme war keine mehr notwendig. Das V�tzchen hatte selbst f�r Schmierung gesorgt und nun ging Alex wieder in die Luft. Sandra hielt ihr Becken fest und mit einem flei�igen Finger rieb sie Alexandras Kitzler. Der wusste gar nicht mehr, wohin. Die Scheide pumpte, saugte, schmatzte und war nicht mehr unter Kontrolle. Alex hechelte und verdrehte wieder die Augen. Nun wurde ihr die Pussy aber so richtig rangenommen.
Die Orgasmen konnten kommen. Sandra war in Fahrt geraten und bearbeitete das blanke V�tzchen ihrer Freundin nach allen Regeln der Kunst. Sie konzentrierte sich nur noch auf Alexandra Klitoris und nur da war es am Sichersten, dass Alex ihre H�hepunkte garantiert bekommen w�rde und sie bekam Alex dann auch.
In ihrem Bauch, in ihrem Unterleib explodierten Vulkane, die Erde brach auf. Damit hatte Alex ja nun gar nicht gerechnet. Sie musste sich fallen lassen. Nur noch sp�ren, f�hlen und sehen, dass sie das mit ihren Gef�hlen geregelt bekam. Sandra hatte ihre Clit bestens im Griff. Mit einem Auge beobachtete sie das Alexandras Kitzler immer gut massiert wurde und mit dem anderen Auge kontrollierte sie Alex selbst. Ob es ihr gefiel. Und wie es Alex gefiel. Immer wieder stemmte sie ihren Po in die H�he, st�hnte, r�chelte und gab die seltsamsten Stimmen ab. Es war ein Blitzgewitter in ihrem Unterleib. Der Seim floss nat�rlich in Str�men und Sandra machte es in diesem Moment nichts aus. Alex konnte es sprudeln lassen, sie konnte ja auch gar nicht anders. Alex warf ihren Kopf, von Orgasmen gesch�ttelt, hin und her. Sie biss sich auf die Finger, sperrte ihren Mund zu stummen Schreien auf und Sandra rubbelte immer noch eifrig ihre Clit. Alex h�tte ihre Beine ja blo� schlie�en brauchen, aber sie spreizte die Beine noch mehr und �bergab damit ihre intimen Weichteile ihrer Freundin zur gef�lligen, gr�ndlichen und sachgerechten Bearbeitung. Und Sandra bearbeitete sie. Jetzt war die Scheu �berwunden und nun gab es kein Halten mehr.
Es war kaum zu glauben, wie Sandra an Alexandras Kitzler rubbelte. Das Ding h�tte doch schmerzen m�ssen. Alex war wie im Rausch. Es war ein Rausch. Sie wurde dauernd in irgendwelche H�hen getragen. Alex st�hnte noch ein paar Mal heftig auf und dann hatte sie genug. Sie entzog ihrer Freundin ihr Geschlecht und war ganz au�er Puste. Sie h�tte ja vieles erwarten, aber das nicht. So was aber auch. Die ganze Zeit genierte sie sich und nun war Sandra pl�tzlich nicht mehr zu bremsen. Alex brauchte Ruhe. Sie sammelte sich. So unnachgiebig hatte man ihre Clit ja noch nie angegangen. Sandra h�tte �berhaupt nicht mehr aufgeh�rt. Das war viel jetzt. Uff! Sch�n, aber heftig.
Hier diese Aktion war gut, wenn man viel Druck abzubauen hat, aber Herbert hatte da schon mehr Fingerspitzengef�hl beim weiblichen Geschlecht. Klar, er war ja auch viel erfahrener. Trotzdem war es sch�n unter Sandras Finger zu "leiden".
Sandra schaute sich ihre Finger an. Damit hatte sie ihre Freundin in Ekstase versetzt. Nun konnte sie es auch. Aber war es richtig gewesen? Sandra hatte Zeit nachzudenken, denn Alex war noch ganz fertig.
Leise sprach Sandra:
"Sag, bist Du gekommen?"
Was f�r eine Frage? Alex blies Luft aus.
"Mann, das fragst Du noch? Du hast mich doch ganz verr�ckt gemacht. Ich bin jetzt noch ganz neben der Kappe. Das reicht sogar f�r die n�chsten drei Tage. Aber es war sch�n. Ich danke Dir daf�r."
"Ich danke Dir ja auch."
Alex brauchte jetzt erst einmal Ruhe. Nein, halt. Wie sp�t ist es? Ruft Herbert nicht gleich an? DAS musste sie gleich Herbert sagen. DAS w�rde ihm gefallen. Da sagte Sandra auch schon:
"Aber wehe, Du erz�hlt einem was davon. Niemanden, h�rst Du?"
Alex zog sich an. Ich ganzes Sp�tzchen war nass. Egal, rein ins H�schen. Sandra hatte nur ihren Slip an.
Am liebsten h�tte Alex Sandra gedr�ckt, aber sie wusste nicht, wie die das auffassen w�rde. Nein, lieber nicht. Alex war noch ganz verdattert. Hoffentlich redete sie nachher bei Herbert nicht irgendeinen Unsinn?
Die zwei Freundinnen warteten. Sie redeten miteinander �ber alles M�gliche. Endlich klingelte es im Computer. Wie zwei Furien sprangen die beiden M�dchen auf. Da war er! Endlich!
"Hallo!" riefen beide fast gleichzeitig. Herbert sah die zwei H�bschen und wie Alex sich dauernd in den Vordergrund stellte. Sandra musste die aufgeregte Alex immer wieder schubsen. Herbert zeigte sich und wollte nat�rlich gleich wissen, wie es ihnen geht. Da �berst�rzten sich auch schon die Antworten. Mal war Sandra zu sehen und dann kam Alex. Dann rief Alex:
"Du, stell Dir vor was Sandra gemacht hat? Sie hat...!"
Dann sah Herbert wie Sandra ihre Freundin wild mit flachen H�nden auf Schulter und R�cken schlug und rief:
"H�ltst Du wohl den Mund! H�ltst Du wohl den Mund! Ich habe Dich doch gebeten, dass Du...!"
"Aua! Aber ich sage DAS doch gar nicht. Ich wollte doch sagen, dass Du mir geholfen hast und das ich jetzt... warte, ich gehe es holen...!"
Da dachte Herbert schon, dass es da wohl ein kleines Geheimnis geben w�rde. WAS sollte Alex nicht verraten? Ehe er sich versah kam Alex auch schon angerannt. Sie hielt ein Blatt f�r die Kamera. Herbert sah gleich dass es einer der Tests war. Was f�r eine Note?
"Alex, halte das Blatt doch mal still. Ich kann doch sonst nichts sehen."
Da sah Herbert: Sie hatte ein "sehr gut" geschrieben. Herbert musste lachen. Dieses Biest. Sie konnte es also doch! Man muss ihr nur eine gute Belohnung geben. Alex freute sich und rief:
"Was sagst Du dazu? I-hich ha-be ei-ne Ei-heins!"
"Gl�ckwunsch. Ich gratuliere Dir. Mehr davon!"
"Hoffentlich h�lt Deine Zunge das aus. Du hast mir ja was versprochen und heute..."
"Lass mich doch auch mal mit Herbert reden", beschwerte sich Sandra. Es war zu komisch, wie die zwei sich st�ndig stritten.
"Willst Du wissen, wie es unseren Muschis geht?"
"Ja Alex, was machen sie?"
"Och, ihnen geht's gut, aber Du, stell Dir vor. Gestern Nacht. Da wollte meine Muschi doch glatt wieder am Daumen lutschen. Wie ein kleines Kind. Was sagst Du dazu?"
"Waaas? Deine Muschi will am Daumen lutschen. Wie soll das denn ge... na, ich kann es mir denken. Und, was hast Du gemacht?"
"Den Daumen hat sie nicht gekriegt. Sie ist doch dazu wirklich schon zu gro�, oder nicht?"
"...und was hast Du ihr gegeben?"
"Das sag ich nicht. Noch nicht. Aber willst Du sie mal sehen. Warte."
"Nun lass mich doch mal mit Herbert reden. Ich bin doch auch noch da!"
Alex nestelte an ihrer Hose und dann schubste sie Sandra wieder weg. Sie zog sich vorn den Slip herunter:
"Hier ist sie. Na, wie sieht sie aus? Gut? Gef�llt sie Dir? Sie gl�nzt sicher, da hat Sandra...!"
"Nun sei doch still!" Schon kamen wieder die fliegenden H�nde von Sandra und schlugen auf Alex ein. Sie musste ihr H�schen loslassen um sich vor Sandra Schl�gen zu sch�tzen.
"Aua, Du haust mich dauernd. Ich kann gar nicht mit Herbert reden und ihm auch nichts zeigen", beschwerte sich Alex.
"Du h�ngst ja nur vor dem Computer. Ich seh' doch nichts."
"Aber was ich ihm zeigen will ist doch wichtig."
"Ja, meinst Du was ich ihm sagen will etwa nicht?"
K�stlich, wie die zwei sich freundschaftlich stritten. Das war ein Gerangel und immer wieder zeigte Alex ihm ihre Muschi. Die sah nun wieder ein St�ck besser aus. Das erregte ihn nat�rlich. Sein Schwanz brauchte Platz. Ob er es auch mal wagen sollte? Aber dann ger�t ein M�dchen ganz sicher aus dem H�uschen...oder auch beide?
"Wie geht es Dir!", kam endlich mal eine Frage, die sich an ihn richtete. Nat�rlich von Alex, weil Sandra mit einem Schubs von der Bildfl�che verschwunden war.
"Danke, mir geht es hier sehr gut. Es ist sehr warm hier. Aber hier geht es noch einem sehr gut. Willst Du mal sehen?"
"WEM?"
"Hier sieh Du auch mal". Und Alex sah eine rote Schwanzspitze.
"Ooooooooooooooh! Sandra, hast Du DAS gesehen? Los, zeig nochmal!"
Herbert dachte schon dass er Alex damit eine Freude machen konnte.
"Da ist ja Dein Pimmel. Sandra sieh doch mal!"
"Das w�rde ich ja gerne. Du h�ngst ja mit Deiner Birne st�ndig davor. Ich sehe doch nichts. Geh doch mal weg da!"
"Ja, gleich. Mann, der ist aber steif. Wie kommt das?"
"Jetzt mach mal das Du weg kommst, ich will auch mal sehen."
"Ja, gleich. Komm Herbert. Zeig uns nochmal!"
Nun zeigte Herbert ihr seinen ganzen Schwengel. Mit einem lauten "oooooooooooaaahhh" flog Alex nun von der Bildfl�che. Sandra sah gerade noch das Prachtst�ck. Da kam Alex schon wieder. Sie war ganz aufgeregt.
"Du, ich werde ja ganz spitz hier. Der ist ja richtig steif."
"Ja, und Du kannst nichts tun, mein Schatz." Herbert lachte.
"Na warte! Ich kann hier nichts tun? Meinst Du?" Alex war ganz aufgeregt und nun �berschlug sich alles.
"Sandra! Steh mal auf. Los mach. Los schneller. Komm her. Stell Dich hier her. Ja, vor die Kamera. Dreh Dich um. Schnell! Mit dem R�cken. Ja, so ist gut!"
Sandra verstand kein Wort. Was hatte Alex vor?
"Los, b�ck Dich mal. Mensch mach schon." Und sie dr�ckte Sandra mit dem Kopf nach unten. Die streckte dabei ihren Po raus. Alex zog ihr das H�schen runter und rief:
"Hier guck mal. �tsch! Und da kannst Du nichts tun, mein Schatz! Wie findeste den? Ist das nicht ein Prachtarsch?" und sie patschte mit der Hand auf Sandras nacktes Hinterteil.
Sandra zeigte ihren nackten Schinken und wusste nicht, wie ihr geschah. Noch tiefer und noch tiefer. Ganz wie die aufgeregte Alex das wollte. Herbert sah die h�bsche Kehrseite von Sandra und Alex zog Sandra nun auch noch frech die Backen auseinander. So sah Herbert nun auch noch die h�bschen, weiblichen Details. Das s��e V�tzchen von Sandra.
"Hier, sieh mal. Frische Muschi! Sie geh�rt Sandra und da kommst Du auch nicht ran. Hier guck mal, was ich hier mache!"
Und da spreizte Alex Sandras Muschi auf und steckte einen Finger tief hinein. Alles ging blitzschnell.
Jetzt fuhr Sandra aber herum, schlug nach der Hand und zog sich das H�schen sofort hoch und schrie:
"Spinnst Du? Gehst Du wohl weg da!"
Es sah k�stlich auch und schon bekam Alex eine neue Tirade an Schl�gen von Sandra. Aber das war ihr die Sache wert gewesen.
Sandra f�llte nun seinen Bildschirm aus und sagte:
"Alex ist verr�ckt geworden. Die spinnt. Hast Du das eben gesehen? Die hat sie doch nicht alle. Ich denke noch, was hat die vor? Greift dir mir doch glatt...dahin!"
Da kam Alex schon wieder.
"Hab ich was verpasst? Hast Du ihn ihr wieder gezeigt?"
Herbert am�sierte sich k�stlich �ber die beiden. Das war besser als das beste Fernsehprogramm. Das Ganze hatte gerade mal 3 Minuten gedauert, war aber voller Turbolenzen.
"Aber Deine Muschi funktioniert noch?"
"Meine? Ja sicher. Sie hat... aber das sage ich Dir nicht und das mit Sandra, das darf ich Dir erst recht nicht...!"
"H�ltst Du wohl endlich die Klappe. Du bist unm�glich!" Nun war Sandra wieder zu sehen. Ihre Haare standen auf Sturm.
"Na, da werdet ihr zwei sicher ein ganz s��es Geheimnis haben, oder?"
"Nein, wenn Alex ein Geheimnis wei�, dann ist ein Geheimnis nicht mehr lange ein Geheimnis." Alex kam wieder:
"Ist ja gar nicht wahr. Ich rede kein Wort. Nur, das es sch�n war. Sandra kann das auch, was ich nicht sagen darf."
"Siehst Du, Du verr�tst Du es ja schon wieder."
So langsam ahnte Herbert war da losgewesen sein k�nnte. Er musste �ber die aufgeregte Sandra lachen. Ach, was h�tte er die beiden gerne in seinen Armen. Sie waren... er fand keine Worte daf�r. Einmalig. Nein, wenn es DAS sein sollte, was er vermutete, war klar, dass Alex DAS nicht f�r sich behalten konnte.
So langsam beruhigte sich die Lage.
"So, und da m�chte Deine Muschi abends wieder am Daumen lutschen?"
Hier war Alex gefragt, sie sofort reagiert:
"Ja, das musst Du Dir mal vorstellen."
"Das versuche ich gerade. Sieht bestimmt toll aus."
"Ich habe nat�rlich sofort geschimpft mit ihr. Soo geht das nicht, habe ich gesagt und ich habe sie b�se angeschaut und wei�t Du, was sie gemacht hat? Nichts! Doch sie hat's M�ulchen aufgemacht. So nicht, habe ich ihr gesagt. Du bist schon viel zu alt f�r so was. Ich wei� nicht, was ich tun soll? Sie h�rt nicht auf mich. Heute Abend will sie bestimmt wieder. Und dann?"
Herbert lachte. Dieses M�dchen. So voller komischer Einf�lle. Was sollte er nun schnell lustiges antworten?
"Sie ist unruhig. Das ist es. Vielleicht wird ein kleines Beruhigungs-schw�nzchen ihr das Daumenlutschen abgew�hnen?"
"Waaas? Ein Beruhigungsschw�nzchen? So eins, mit einem Buben dran. So ein Schw�nzchen, wie Du eins hast? Das anstelle eines Daumens? Du, da k�nntest Du Recht haben."
Alex tat so, als habe sie eben bei der Erfindung des Rades mitgewirkt.
"Sowas aber auch. Dass mir das nicht eingefallen ist. Also Herbert, Du hast da manchmal Ideen. Wieso f�llt mir so etwas nicht ein? Ein Beruhigungsschw�nzchen. DAS ist es. Da soll sie dran lutschen. So ein Schw�nzchen ist ja auch viel besser f�r gr��ere V�tzchen. Du, das machen wir. Rede Du da mal ein ernstes Wort mit ihr und stopf ihr mal das M�ulchen. Auf mich h�rt sie ja nicht mehr. Immer wenn ich schlafen will, h�lt sie mich wach. Sie hat's doch bequem und sch�n warm zwischen meinen Beinen. Aber nein, immer wieder bewegt sie sich, r�kelt sich und zuckt. Nein, so geht das nicht weiter. Du musst Dich unbedingt mal um sie k�mmern. Sie w�chst mir �ber den Kopf."
Herbert fand es lustig, wie seine Alex so sprach und Sandra lachte aus vollem Halse.
"Ich w�rde gerne mal sehen, wie Du aussiehst mit wenn Dir Dein V�tzchen wirklich �ber den Kopf w�chst! Hahaha! Dann k�nntest Du sie Dir im Winter sogar als M�tze �ber Deinen Kopf ziehen und h�ttest immer warme Ohren. Na, Dein Tommy w�rde aber gucken. Hahaha!" Sandra lachte immer lauter. Diese Szene versuchte sie sich gerade vorzustellen.
Folge 23: Sandra: Die Tage vergehen
Zero_Tiamat
ppixie
Ach, wenn diese Menschen das Werk von Mister Action doch ohne Vorurteile(!) lesen koennten! Waeren sie tatsaechlich imstande, den wirklich und ernsthaft guten Einfluss Herberts auf die selbstbewusste Entwicklung und das Verhalten der beiden Freundinnen zu ignorieren? Wuerden sie es wahrhaftig uebers Herz bringen, diese schoene kindliche Welt von Spiel und Spass, von Lernen und Sich-Nuetzlichmachen, zu der Lust und Sex ganz selbstverstaendlich und ohne jeden Schaden anzurichten, dazugehoeren, zu zerstoeren?
Vermutlich ja. Und genau das ist der (einzige) Grund, warum es gut ist, dass alles nur Fantasie ist.
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