Published: 16-May-2013
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Die Verteilung der Kinder und Kollegen auf die Zimmer verlief reibungslos. Im ersten Zimmer kam Elke Meier unter. Die n�chsten beiden Zimmer lagen gegen�ber und waren je mit Julia, Cindy, Inge, Melanie und Patricia auf der einen Seite, sowie Merle, Cynthia, Klara, Katharina und Filiz auf der anderen Seite besetzt. Danach kam gegen�berliegenden die beiden Lehrerzimmer von Uschi Schmidt und von Herrn Marix. Und zuletzt auch jeweils gegen�ber die Zimmer von Bj�rn, Marc, Raffael, Benjamin und Konstantin, welche auch schon im Bus in der letzten Reihe gesessen haben, sowie dem Zimmer von Boris, Nils, Theo, Andre und Simon.
Die drei Lehrer halfen den Kindern beim Betten beziehen und beim Einrichten ihrer Schr�nke. Marix war im Zimmer von Bj�rn und Co. Er half dem 7 j�hrigen Raffael die Kleidung in seinem Spint einigerma�en ordentlich einzusortieren. Die anderen Jungs waren schon fertig und rannten mit den Jungs von gegen�ber und den M�dchen raus zum kleinen Bolzplatz. Dieser befand sich direkt vor dem Haus. Frau Schmidt hatte ihnen noch auf dem Weg mitgegeben, dass sie sich in einer halben Stunde im Gruppenraum treffen w�rden. Dieser befand sich von der Rezeption aus gesehen in entgegengesetzter Richtung zu den Zimmern.
Dann waren sie auch fertig. Raffael und Marix verlie�en das Zimmer der Jungs und gingen an der Rezeption vorbei. Dort stand die 7j�hrige Klara und schaute sich Prospekte an. Raffael l�ste sich von Herrn Marix und ging zu Klara. Herr Marix ging raus vor die Jugendherberge, suchte sich eine sonnige Bank und geno� den sch�nen Ort.
"Guck mal Raffael, hier in der N�he gibt es einen Tierpark." Klara hielt Raffael den Flyer hin. "Wildpark Johannism�hle" las er. Klara und Raffael wohnten in der selben Stra�e. In der W�chterstrasse gab es mehrere gro�e wei�e H�user, in denen mehrere Familien wohnen konnten. Und die beiden Kinder wohnten in schr�g gegen�berliegenden H�usern. Man ging morgens zusammen zur Schule und nachmittags wieder zur�ck. Man unterhielt sich auf diesen Wegen �ber dies und �ber das. Zusammen gespielt hatten sie aber noch nie. Es war eine gewisse Freundschaft da, aber mit gewisser Distanz.
Johannes Blum war der Herbergsvater hier in Klein K�ris. Er liebte seinen Job, weil hier st�ndig die s��esten Kinder zu Besuch kamen. Johannes war 50 Jahre alt und ledig. Er f�hrte die Herberge alleine. Nat�rlich hatte er auch ein paar Mitarbeiter, 2 FSJler, 2 Putzfrauen und 2 K�chinnen, aber heute Mittag war er alleine. Die zweite Gruppe kommt erst um 16Uhr an. Daher hat er den FSJler Karsten und die K�chin Frau Aslan zu um 15:30 Uhr eingeteilt.
Er sa� in seiner Rezeption und hatte die Glasscheibe geschlossen. Dieser kleine Raum war relativ klein aber gem�tlich. Schon seit 10 Minuten hatte er beobachtet, wie ein s�sses junges M�dchen den Prospektst�nder durchbl�tterte. Er lie� sein Licht aus, somit bemerkte die Kleine ihn nicht.
Sie hatte blondes Haar und trug links und rechts zwei freche Z�pfe. Eine Zahnl�cke ziehrte ihren Mund und auch so, sah sie zum Anbei�en aus. W�hrend Johannes die kleine ansah, holte er unter seinem Rezeptionstisch seinen Penis heraus. Seinen fleischigen Pimmel bef�hlte er sachte mit seinen Fingern, w�hrend er das Kind anschaute. Sie schien einen knackigen Po zu haben, dachte er so bei sich, w�hrend er auf ihre enge Jeans schaute. Sein Stengel schwoll langsam an. Dann sah er, wie einer der Lehrer und ein Junge ins Foyer kamen. Der Junge ging zu dem M�dchen, der Lehrer verlie� das Foyer nach drau�en. Die beiden Kinder unterhielten sich. Johannis beobachtete sie weiter und dr�ckte seine Vorhaut zur�ck. Er f�hlte die Freiheit an seiner Eichel.
"Geil die beiden" dachte er bei sich. Der Junge war knallblond und hatte ein h�bsches Gesicht.
Raffael steckte den Flyer zur�ck in den Aufsteller. Die Kinder hatten sich kurz darauf alle anderen Werbezettel angeschaut. Wirklich Interessantes war nicht mehr dabei.
Klara: "Schreibst Du Deiner Mutter eine Postkarte?"
Raffael: "Ne, ich hab schon ein Handy. Und schreib Mama eine Whatsapp-Nachricht."
Klara: "Ich darf noch kein Handy."
Johannes Penis steht nun schon ganz aufrichtig. Noch nicht in vollster Ballung. Aber nahezu. Er strich seine Vorhaut langsam hin und her und genoss es, seine Hand an seinem Geschlecht zu sp�ren. Und dabei sah er nat�rlich die beiden Kinder an, die sich hinter der Scheibe, nur wenige Meter von ihm entfernt, aufhielten.
Raffael: "Schau mal, hier gibt es Postkarten."
Klara: "Ich habe mein Taschengeld in der Hosentasche dabei." Raffael zog eine Postkarte aus dem Aufsteller, welcher sich auf dem Sims der Rezeption befand.
"Die ist doch h�bsch". Die Postkarte zeigt den nahegelegenen See.
Johannes sah die Kinder nun direkt vor seiner Glasscheibe. Geil die beiden.
Raffael: "Guck mal, Klara! Da ist jemand drin!" Klara schaut durch die Scheibe direkt in Johannis Gesicht. Johannis Herz bleibt stehn, so zumindest f�hlte es sich fast an. Was f�r wundersch�ne Augen hat diese kleine Maus blo�. Sein Schwanz in seiner Hand wurde nun steinhart. Mit einer Hand ornaniert er ein bi�chen weiter.
Raffael kloppfte an die Scheibe. Um die Scheibe zu �ffnen, musste sich Johannes von seinem Hocker etwas erheben. Au�erdem ist die Scheibe durch ein kleines Schloss gesichtert. Ohne nachzudenken stand er etwas auf und streckte die freie Hand zum Schloss aus. Er drehte den Schl�ssel herum. Raffael und Klara sahen wie der Mann sich auf ihr Klopfen hin von seinem Platz erhob. Sie sahen, wie er an der Scheibe zu einem von innen gesteckten Schl�ssel griff. Sie sahen dabei auf einmal auch seine andere Hand. Klara bekam riesige Augen, als sie den nackten, prallen und steifen Penis von dem fremden Mann hinter der Glasscheibe sah. Raffael zog die Luft ein und hiel dann den Atem an. Er wohnte nur mit seiner Mutter und hatte noch nie den Pieschermann von einem erwachsenen Mann gesehen.
Johannes schob die Glasscheibe auf und setzte sich schnell wieder.
"Was kann ich denn f�r Euch tun?" Die 7j�hrige Klara traute sich nicht etwas zu sagen. Der 7j�hrige Raffael zeigte dem Mann die Karte: "Meine Freundin m�chte diese Karte kaufen."
Johannes Hand tanzte verborgen vor den Augen der Kinder Polka auf seinem Penis.
"Das macht 50 Cent, bitte" Er sah in die Gesichter dieser h�bschen Kinder. Die Kleine holte ihr Geld raus. Und legte ein 50 Cent St�ck auf den Tisch. Sie sahen, dass er eine Hand unter dem Tisch hatte und sein Arm heftig wackelte. Sie hatten keine wirklichen Vorstellungen davon, was er da trieb. Johannes: "Danke" Er streckte die Hand aus und nahm das St�ck. Die beiden Kinder l�chelten etwas. Das war zu viel f�r ihn. Er spritze los und zwar wie ein Feuerwerk. Der erste Strahl landete in seinem eigenen Gesicht.
"Oh" st�hnte er. Durch diese Gef�hlsregung dr�ckte er den Pimmel leicht vor. Da er nicht direkt unter der Tischplatte ornanierte, sondern ein St�ck dahinter, schoss er einen Schwall in einem kleinen Bogen direkt auf die M�nze.
"Oh" st�hnte er erneut. Und die Kinder glotzen auf das glibberige Zeugs auf dem Geld. Das steigerte seine Geilheit nochmal. Sein Pimmel atmete durch die Harnr�hre einmal tief ein und mit voller Wucht schoss er einen dicken Spermaklumpen in einem hohen Bogen in die Luft. Er atmete dabei sehr intensiv aus. Der dicke Tropfen flog genau auf die Kinder zu. Klara sah dieses ekelige Zeug, welches aufsah, wie das auf dem Tisch, genau auf sie zu fliegen. Sie kann gar nicht reagieren. PATSCH! Landet das Sperma direkt auf Klaras Nase. Raffael schaute von dem Mann zu dem Geld zu Klaras Nase.
Johannes: "Sorry, Leute."
Er reichte Klara eine Serviette, die noch von seinem Fr�hst�ck auf dem Schreibtisch lag. Die letzten Nachtropfen haben nun seinen sichtlich geschrumpften Stengel feucht gemacht. Unten herum klebt nun alles. Aber er hatte derzeit eh nur Augen f�r die kleine angespritze Sch�nheit.
"Damit kannst du dir deine Nase sauber machen."
Klara nahm die Serviette entgegen und s�uberte ihre Nasenspitze. Sie roch Salziges. Das alles hier verwirrte sie. Sie s�uberte dann auch brav die 50 Cent und warf das Tusch neben sich in den Ascheimer.
"Danke" fl�sterte sie. Johannes l�chelte. Raffael und Klara drehten sich um und gingen hinaus zu den anderen.
Merle war 8 Jahre alt. Merle ging in die Elbtal-Grundschule. Merle wohnte in Dresden. Merle ging in die Klasse von Herrn Marix. Merle mochte Marmelade, Mensch-�rgere-dich-nicht, Mandalas malen und Mangoeis. Merle wohnte mit ihren Eltern und mit drei �lteren Br�dern, die sich nicht sonderlich f�r Merle interessierten in einem gro�en Haus. Merle war ein sehr ruhiges Kind. Merle hatte in der Klasse noch nicht so viele Freunde gefunden. Merle konnte noch nie wirklich mit jemanden �ber ihre Gef�hle sprechen.
Ihre Gef�hle waren f�r sie sehr verwirrend. Ihre Gef�hle waren von viel Einsamkeit, Zur�ckhaltung und Sch�chternheit gepr�gt. Ihre Gef�hle flossen durch ihre Bilder, ihre Blockfl�te, ihre B�cher, ihre Bastelleidenschaft.
Aber da gab es noch etwas, das f�r Merle eine Verschmelzung ihrer Gef�hle mit ihren W�nschen und ihren Bed�rfnissen darstellte. Die zarten Ber�hrungen ihrer eigenen kleinen Scheide. Hier kochte die kleine ruhige Merle n�mlich. Aber das war ihr Geheimnis. Vor allem, weil es sie stets schockartig �berkam, dass sie es so schnell wie m�glich machen musste. Sie sch�mte sich deswegen. Sie w�rde nie jemandem davon erz�hlen. Sie war einfach eine kleine und ruhige masturbatisch-nymphomatisch veranlagte Achtj�hrige.
Vertr�umt sa� Merle mit ihrer Klasse im Aufenthaltsraum und wohnte den Absprachen bei, welche die Lehrer Frau Meier, Frau Schmidt und Herr Marix mit ihnen t�tigten. Merle war nicht voll bei der Sache. Es ging um den Plan der n�chsten Tage. Irgendwelche Ausfl�ge hier hin, irgendwelche Wanderungen dort hin. Sie blickte in die Runde.
"Keiner von ihnen kennt diese Gef�hle" dachte sie. Dessen war sie sich sicher.
"Niemand aus meiner Klasse, hat 'sich' schon entdeckt" sinnierte sie. "Nicht einer von ihnen hatte schon mal diese Schmetterlinge im Bauch" gr�belte sie.
Sie blickte Julia an. Sie wusste nicht, dass ihre 8j�hrige Klassenkameradin richtigen Sex mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester hatet, au�erdem schon von ihrem gemeinsamen Lehrer Herrn Marix befummelt wurde und das mitten im Unterricht! Sie blickte zur 8j�hrigen Cindy. Keinen Gedanken verschwendete sie daran, dass dieses M�dchen als Klopfer verkleidet auf Julias Geburtstagsfeier einer Sexorgie beiwohnte. Sie blickte die 7j�hrige Inge an. Wie sollte sie auch wissen, dass dieses Kind als Arielles Freund Sebastian, ebenfalls der hei�en Kost�mparty zu Ehren von Julias achtem Geburtstag beiwohnte.
Beim Blick auf die Klassenbeste Filiz stimmt ihre Vermutung, dass diese noch keine derartigen Gef�hle kannte, aber dass ihr Lehrer Herr Marix in Filiz Gegenwart schnell mal eine Errektion bekam, darauf w�re Merle nie gekommen.
Dass Theo, den sie nun anblickte, vom Busfahrer auf dem Rastplatzklo zur Anreise in diese Herberge vernascht worden war, w�rde Merle sehr �berraschen.
Und dass Raffael und Klara gerade Bekanntschaft gemacht hatten, mit dem Sperma des Herbergsvaters, h�tte Merle bestimmt neugierig gemacht. Aber wie sollte sie von sowas erfahren, wenn sie auch normalerweise mit niemanden �ber Intimes spricht.
Merle f�hlte sich mit diesen ganzen Dingen alleine und einsam auf diesem Planeten. Und pl�tzlich fing ihre Perle an sich zu melden.
"Nein!" denkt sie! "Nicht jetzt!" befielt sie sich! "Beruhige dich!" betet sie innerlich herunter!
Aber es half nichts. Merle wurde feucht. Ihre Spalte nahm an Temperatur zu. Sie sp�rte genau, wie ihre kleine Perle in ihrem Schlitz anschwoll. Merle fing ganz leicht an zu zittern. Sie atmete etwas gepresster. Merle will sich unbedingt streicheln. Nur wie, nur wo, nur wann?
Herr Marix hatte gerade seinen Satz �ber den Beginn Nachtruhe beendet. Frau Schmidt �bernahm und erz�hlte etwas �ber Verhalten in Notf�llen. Herr Marix blickte in die Runde. Er schaute etwas k�hl auf 'seine' Kinder herab. Denn er versuchte ja enthaltsamer zu sein. Er hatte Kevin und Gala nichts getan. Er blieb mit den 6 j�hrigen Zwillingen im Fahrstuhl stecken und hatte s�mtliche Gelegenheiten, lie� diese aber verstreichen.
"Julia! Da sitzt sie. Oh man! Eigentlich m�sste ich bei ihr doch mal vorf�hlen" dachte er bei sich." Dann sah er Merle. Herr Marix sah ihr in die Augen. Irgendetwas stimmte hier nicht. Dass Merle h�ufiger mal vor sich hintr�umt, wu�te er ja schon. Herr Marix lie� sie dann eher in Ruhe. Ihre schriftlichen Arbeiten waren gut genug. Aber jetzt bemerkte er noch was.
"Ich muss hier raus!" dachte Merle. "Irgendwo hin, wo ich heimlich still und leise meine Scheide streicheln kann." Jetzt sah sie, dass Herr Marix sie anschaute. Sie schaute ihn auch an. Schwei�perlen erschienen auf ihrer Stirn.
Merle hatte er noch nie auf der Rechnung. Sie wird einfach immer �bersehen. Aber jetzt sah er sie. Und wie! Sie hatte in ihren Augen: PUREN SEX! Marix konnte sie nur anstarren. Er witterte sie!
Herr Marix war ihr Lehrer. Ihre Scheide wurde immer feuchter. Wieso will ich mich ihm anvertrauen. In Merle keimte auf einmal eine Vertrautheit auf, eine Gewissheit. Diesem Mann kann ich mich �ffnen.
Frau Meier beendete die Besprechung.
"Wir treffen uns dann alle in einer Stunde hier wieder, um dann ein paar Gruppenspiele zu spielen" Alle standen auf und verlie�en den Raum. Herr Marix wollte sich nichts anmerken lassen und wand den Blick von Merle ab.
"Elke! Uschi! Ich r�ume hier schon auf. Geht euch doch ein bissle entspannen. Das Wetter drau�en ist herrlich."
Elke Meier: "Danke Dir. Bis nachher."
Die beiden Lehrerinnen verlie�en den Gruppenraum. Er fing an die Bl�tter einzusammeln und wollte gerade das Flip-Chart-Papier abnehmen, um es an die Wand zu h�ngen, als er bemerkte, dass er nicht allein war. Er drehte sich um und Merle sa� noch immer an ihrem Platz.
Ihre Temperatur war nun vulkanisch. Ihre Scheide hatte Sonnentemperatur. Und ihr Herz w�rde jedem Kolibri Konkurrenz machen.
Herr Marix ging auf Merle zu. Merle stand langsam auf und war doch noch sehr sehr viel kleiner als ihr Lehrer. Er blieb vor ihr stehen. Merle blickte auf. Die kleine unschuldige Merle. Er beugte sich zu ihr herunter und k�sste sie. Einfach mitten auf den Mund. Merles K�rper bebte. Diese gro�en Lippen dieses erwachsenen Mannes k�ssten sie auf ihren Mund. Ihre d�nnen Lippen, ihre Sch�chternheit, ihre Unerfahrenheit hatten hypermagnetische Anziehungskraft auf Mr. Eisenmann Marix.
Der Lehrer unterbrach das K�ssen, griff ihr unter die Achseln und hob sie auf den Tisch neben sich, der noch voller Notizzettel war. Er k�sste sie wieder und dr�ckte ihren Oberk�rper langsam auf den Tisch herab. So lag sie da. Und war v�llig gebannt und gespannt, ob der Situation, welcher sich ihr gerade bot.
Herrn Marix Penis, welcher in letzter Zeit Bekanntschaft mit so manchem jungen Kind gemacht hatte, wuchs schnell heran. Die Hose wurde schon zu eng. Er lie� den Mund Merles frei. Und richtete sich auf. Merle blickte ihn an. Was w�rde nun geschehen. Herr Marix griff sich mit beiden H�nden an die Hose. Erst �ffnete er den obersten Knopf seiner Jeans. Dann zog er den Rei�verschlu� herab. Seine Hose glitt zu Boden. Seine Boxershort beulte sich merklich aus. Die kleine zarte Merle guckte interessiert auf seine Unterhose. Aber auch mit einem komischen Gef�hl in sich. Hitze und K�lte. Leidenschaft und Grauen. Begierde und Abscheu.
Dann griff sich Herr Marix an den Saum der Boxershorts und zog sie sich herunter. Merle bekam den gro�en erwachsenen Penis ihres Lehrers Herrn Marix zu sehen. Er war steif, hart, geballt und fordernd. Herr Marix griff nach einer Hand von Merle. Diese war etwas verkrampft. Dennoch legte er ihre Greifer um den Schaft seines besten Freundes. Ihre Finger und ihre Handhaut ber�hrte seine Penishaut. Ohne Vorhaut hatte sie auch die ganze Eichel direkt vor Augen. Man f�hlt sich das geil an, dachte Herr Marix. Was hat dieses s�sse M�dchen doch f�r sanfte H�nde.
Er griff an ihr Handgelenk und bewegte somit die ganze Hand sachte auf und ab. GEIL! Dachte er. Dann lie� er ihre Hand los. Merle zog sie nicht weg. Im Gegenteil. Sie setzte die gew�nschten Bewegungen fort. Reibungen auf seinem Penis durch die klammen H�nde seiner 8j�hrigen Sch�lerin. Wie wunderbar.
Er �ffnete den G�rtel ihrer Jeans. Nun geht es los, dachte Merle f�r sich. Herr Marix �ffnete ihre Hose. Sie konnte sich kaum zusammenrei�en. In einer Hand streichelte sie seinen Penis und er �ffnete ihre Hose um gleich zu ihrer privatesten und hei�esten Stelle zu kommen.
Nun war er schon soweit, dass ihre wei�e Unterhose zum Vorschein kam. Er tanze mit einem Finger darauf herum. Sie sp�rte diese Ber�hrungen durch ihren Schl�pfer wie Blitzeinschl�ge in ihrem K�rper. Das kleine sch�chterne M�dchen konnte ihr Verlangen nicht mehr lange zur�ckhalten. Der Lehrer machte sie wahnsinnig. Sie konnte dies nur durch schnelleres Reiben seines dicken Penisses kompensieren. Au�erdem dr�ckte sie seinen Stengel mehr. Aber sie konnte auf seinen Penis nicht weiter achten, denn was sich da in und an ihrem Unterleib abspielte, �berstieg ihre Vorstellungskraft. Herr Marix strich durch ihre Muschispalte und zwar auf ihrer Unterhose. Ihr Herz spielte Heavy Metal, ihre Beine Twist, ihre Lunge f�hlte sich an, als m�sste sie gleich wie Gossip abschreien, und ihre Muschi war feucht wie die Moldau.
Aber Herr Marix machte immer nur das Gleiche. Er rieb nur so da herum. Er n�herte sich mit keinem Deut der Perle von Merle. Zumindest nicht auf Hautkontakt. Merle konnte nicht mehr. Er musste es tun. Marix schaute in ihr Gesicht. Sie sah ihn flehen an: "bbbbittte" jammerte sie.
"Wie bitte?" erwiederte er. "bbbbbbiiitttttteeeee!!!!" wiederholte sie fordernder. "Was m�chtest Du Merle" Nun konnte sie nicht mehr warten: "FASSEN SIE AUF DER STELLE MEINE SCHEIDE AN!" Es kam leidenschaftlich, fast ein bi�chen aggressiv r�ber. Aber so lie� sich Herr Marix nat�rlich nicht zweimal bitte.
Mit seiner Hand glitt er unter die Unterhose von Merle. Er erreichte den Beginn ihres Schlitzes. "aaaaahhhhh" machte sie. Er tauchte in den Schlitz ein.
"jaaaaaaaaaaaaaaa" stammelte sie. Er fand die Perle von Merle und ber�hrte ihren Kitzler: "genaaaaaauuuu" sie keuchte nur noch. Er fing an diesen Kitzler zu massieren. Merle quitierte dies damit, dass sie wie der Seewolf mit der Kartoffel, Herrn Marix Schwanz zu zerquetschen versuchte. Das st�rte ihn nicht, er war ja enges gew�hnt. Stattdessen massierte er ihren Kitzler immer intensiver. Blitze, Salven, Explosionen durchfuhren Merles K�rper. Alle Gef�hle donnerten durch sie durch.
SIE KAM! SIE KAM! SIE KAM! MERLE KAM! MERLE HATTE EINEN ORGASMUS! MERLE SP�RTE NUR NOCH DEN FINGER VON HERRN MARIX AN IHREM KITZLER!
Wellen durchfuhren sie und schwappten herum.
Und in diesem Moment �ffnete sich die T�r des Gruppenraums...
oldiewichser
Darius
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