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Published: 21-Mar-2012
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"OK, wir losen wieder" sagte Kevin.
Diesmal trickste ich nicht sondern �berlie� das Ergebnis dem Zufall. Kevin war an der Reihe. Er legte sich von selbst auf die Streckbank.
Ich schob ihm noch bevor wir anfingen einen Holzkeil unter Po und Lende, damit er dort in die H�he gestreckt wurde. Sein kleines s��es Pimmelchen ragte bereits steil nach oben. In dieser Position konnte man auch seine Eierchen gute betrachten. Danach band ich wie zuvor bei Tommi ein Hanfseil um ein Knie, zog das Seil unter der Streckbank durch, und dann um das andere Knie, um so seine Beine zu spreizen. Jetzt sah man das s��e S�ckchen noch besser und auch der Blick zum Po-Loch war frei.
Erst danach fesselte ich in Ruhe seine H�nde. Obwohl es mir nicht n�tig schien, fesselte ich sie noch fester als vorhin Tommi. Kevins Gesicht verzerrte sich schmerzvoll, aber er versuchte cool zu bleiben. Zuletzt kamen die F��e dran.
Den Knebel lie� ich erst mal weg.
"Svenja, willst Du wieder?" fragte ich und hielt ihr die Feder hin.
Sie grinste.
Diesmal fing sie an den Armen an. Kevin fing sehr schnell an zu lachen, wobei sein steifes Pimmelchen hin und her wippte. Langsam bewegte sie die Feder �ber die Brustwarzen. Kevins winzige Nippelchen wurden sehr steif und verf�rbten sich etwas dunkler. Um sie herum bildete sich eine G�nsehaut. Er atmete gleichm��iger und lachte nicht mehr. Sein kleines Schw�nzchen reckte sich noch steiler in die H�he. Svenja lie� die Feder weiter wandern richtung Nabel, den sie ein paar mal sanft umkreiste. Dann strich sie mit der Feder einmal sanft �ber das Pimmelchen, das schon so aussah als ob es gleich platzen w�rde. Die Eichel war halb sichtbar und der kleine Schlitz an der Spitze bewegte sich ein bischen wie ein Fisch der nach Luft schnappt. Svenja machte hier jedoch nicht weiter sondern ging zu den F��en. Langsam strich sie �ber die Fu�sohlen. Jetzt fing Kevin wieder an zu lachen und zu zappeln wie verr�ckt. Sein hochgestreckter Pullermann schwankte dabei wie der Mast eines Segelschiffes im Sturm. Ein geiler Anblick. Svenja merkte wohl gar nicht, dass sie selbst auch schon sehr erregt war. Ihre Brustwarzen waren riesig geworden und mit der freien Hand fa�te sie sich dauernd unbewu�t zwischen die Beine. Langsam strich sie weiter �ber die Fu�sohlen und zwischen die einzelnen Zehen. Dann ging sie die Unterschenkel nach oben. Jetzt nahm sie ihre Hand zur Hilfe. Ein Bein wurde weiter mit der Feder bearbeitet, w�hrend sie das andere mit ihren Fingern mit sanften kreisenden Bewegungen behandelte. In den Kniekehlen wurde sie besonders langsam, Kevin zappelte fast wie verr�ckt. Er wollte gleichzeitig dieses Gef�hl weiter sp�ren und versuchen ihm zu entkommen. Auf beides hatte er keinen Einflu�. Langsam ging sie die innenseite der Oberschenkel weiter nach oben. Das Pimmelchen war bereits steif bis zum platzen und zuckte nun regelm��ig im Rhythmus des Herzschlags. Die Feder kreiste langsam um die Eierchen, dann den Schaft ganz langsam nach oben. Nun griff ich ein: Ich zog die Vorhaut ganz zur�ck, so dass die pralle dunkelrote Eichel in ihrem vollen Glanz erstrahlte. Svenja sah mich erstaunt an, offenbar hatte sie das noch nie gesehen. Trotzdem schien sie genau zu wissen, was sie machen muss. Sie lie� die Federspitze um den Rand der Eichel gleiten, langsam wieder den Schaft auf und ab, dann wieder genau den Rand entlang. Langsam f�hrte sie die Feder bis ganz hinauf zur zuckenden Spitze, und wieder in kleinen Kreisen an den Rand. Kevin fing an zu st�hnten und sein ganzer K�rper zuckte wie verr�ckt. Auf einmal h�rte er auf zu st�hnen und lag wieder ganz ruhig da. Sein Pimmelchen wurde etwas weniger steif.
"Was ist jetzt passiert?" fragte Svenja.
"Ich denke, er hatte einen Orgasmus."
"Cool. Hab ich schon in der Bravo gelesen, die ich heimlich bei meiner gro�en Schwester gesehen habe."
BEGEGNUNG AN DER RUINE
BY BONBONONKEL
[ part 3 ]
Kevin l�sst sich weiter traktieren
Svenja betrachtete interessiert die s��en kleinen Eier von Kevin.
Ich folgte ihrem Blick und schlug vor "such doch etwas passendes in der Kiste".
Sie kam mit zwei verrosteten alten Gegenst�nden, die aussahen wie Modelle von Schraubst�cken. Vielleicht mal eine Art Daumenschrauben oder sonst was gewesen. Genau passend f�r seine edelsten Teile.
"Das sieht gut aus. Schau mal ob sie passen."
Svenja quetschte das erste Teil um Kevins rechten Hoden. Als sie die Schraube fester zog begann er zu zucken. Wenn er nicht so fest angebunden gewesen w�re, dann h�tte er sich bestimmt schon gekr�mmt. Ich konnte sehen, wie sich einige Muskeln zusammenzogen. Sein Gesicht wurde blasser. Aber er gab keinen Ton von sich (ich hatte ihn noch immer nicht geknebelt). Er wollte wohl vor Svenja keine Schw�che zeigen.
Ich beobachtete auch Svenja dabei. Sie genoss die Situation sichtlich und verga� die ganze Welt um sie herum. Sie war selbst nackt, mein Blick glitt immer wieder von Kevin weg zu ihrem K�rper. Entweder sie merkte es nicht, oder es gefiel ihr, jedenfalls konzentrierte sie sich v�llig auf das was sie tat.
Svenja tastete das kleine S�ckchen nach dem anderen Ei ab. Es h�tte beinahe versucht, in die Bauchh�hle zu fl�chten. Kevins S�ckchen war zusammengezogen als ob es richtig kalt sei. Aber sie erwischte es noch. Schnell fixierte Svenja den anderen "mini-Schraubstock" an Kevins linkem Ei.
Kevins Schw�nzchen war fast nicht mehr zu sehen, sein Gesicht war fast schneewei�, seine Muskeln zuckten, als ob er, wenn er denn nicht angebunden gewesen w�re, sich total gekr�mmt h�tte, aber er sagte nichts. Im Gegenteil, er versuchte absichtlich noch begeistert zu schauen, was ihm aber nicht ganz gelang.
Inzwischen war Tommi etwas zu sich gekommen und hoffte, im nunmehr geq�lten Kevin einen Mitstreiter zu finden.
"Wir sollten jetzt wirklich zur�ck gehen, nicht wahr, Kevin?"
Aber zu Tommis Verwunderung antwortete Kevin "Nein, es tut weh aber ich will das!"
Es lag genug Zeug herum, das Tommi auch als Waffe gegen mich h�tte verwenden k�nnen. Das war mir bewu�t, aber ich lie� ihn machen. Tats�chlich setzte sich Tommi wieder nur still in die Ecke, wie ich es mir gedacht hatte.
Svenja drehte die Schrauben an Kevins Eierchen ein wenig fester, was wieder die vorher schon beobachteten Gesichtsz�ge und Muskelzuckungen zur Folge hatte.
Nun interessierte sie sich f�r das sch�ne kleine Arschl�chlein.
"Brauchst du Vaseline?" fragte ich. Ich hatte immer auch ein bischen davon in meinem Rucksack, wer wei� wozu das gut ist.
"Was ist Vaseline?"
"Ich zeig es dir"
Ich rieb ordentlich Vaseline erst um und dann in die rosa Rosette. Dann steckte ich meinen rechten Mittelfinger hinein und begann von innen Kevins Prostata zu massieren.
Sofort sprang sein Schwengelchen wieder zu voller Gr��e und wippte im Takt meiner Bewegungen.
Svenja war fasziniert.
Als ich meinen Finger rauszog, probierte sie es gleich selbst. Erstaunlich schnell fand sie selbst die richtige Stelle. Sie rieb und rieb in seinem Inneren auf und ab. Das kleine Schw�nzchen wippte zuerst im Takt ihrer Bewegungen, sp�ter im Takt von Kevins Herzschlag. Nach einigen Minuten gab Kevin wieder ein eindeutiges St�hnen von sich.
Ich nahm inzwischen noch ein paar Seile aus der Kiste. Die Klammern von den Eierchen entfernte ich und schlang statt dessen eine Schlinge um das s��e S�ckchen. Das Ende vom Seil wickelte ich um die Kurbel der Streckbank. Eine winzige Drehung, die ihn selbst nur unmerklich in die L�nge zog, zog die Hoden schon deutlich sichtbar nach unten. Svenja wunderte sich "ich wu�te gar nicht, dass sich die Eier so lang ziehen lassen." Und sie kurbelte noch ein St�ckchen. Die Hoden waren jetzt schon bestimmt 6 cm von ihrem gew�hnlichen Platz weg und die Haut spannte sich sichtlich.
Nun nahm ich die Feder und strich erst nochmal langsam um das Schw�nzchen, das sich schon wieder aufrichtete. Ich drehte die Feder um und begann die Spitze, also den Federkiel, ein wenig in sein kleines Pissl�chlein zu schieben.
Svenja griff sofort nach der Feder. Phantasie hat sie, die Kleine. Sie nahm nochmal etwas Vaseline und strich die Spitze der Feder damit ein. So gut ge�lt steckte sie sie mit vollem Schwung gleich die volle Schwanzl�nge hinein. Sehr verbl�fft stie� Kevin ein Ger�usch aus, das ich noch nie geh�rt hatte. So als ob er gleichzeitig protestieren und jubeln wollte. Jetzt begann Svenja sein kleines Pimmelchen von innen mit der Feder zu ficken. Immer schneller wurde sie und noch ein bisschen tiefer. Pl�tzlich h�rte sie auf, nahm noch ein St�ck Seil, und schlang es um das kleine steife gequ�lte Schw�nzchen, in dem die Feder tief drinsteckte. Sie zog die Schlinge knapp unterhalb der Eichel zu, die sofort blau anlief.
Svenja nahm die Klemmen, die sie vorhin an den Eiern benutzt hatte, und schraubte sie an seine Brustwarzen.
Kevins Atem wurde sehr tief und gleichm��ig, er schlo� die Augen. Schwer zu sagen, ob er es geno� oder kurz vor der Ohnmacht stand. Vielleicht beides zugleich.
Nun legte Svenja ihre H�nde an Kevins H�fte und begann ihn in der Lende zu kitzeln. Er fing sofort an zu zappeln, soweit es seine Lage zulie�, und zu lachen. Dabei zog das immer noch gespannte Seil seine Eierchen nochmal heftig, aber er mu�te weiter lachen. Sie kitzelte noch heftiger, das kleine Schw�nzchen wackelte wie verr�ckt und die darin steckende Feder bewegte sich auf und ab. Die Eichel war inzwischen lila.
Als Svenja genug gekitzelt hatte, schien es ihr zu reichen. "Jetzt bin ich aber dran!" Was f�r ein Gl�cksfall, eine Natur-Sado-Masochistin hatte ich da gefunden.
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